2024-04-23T06:39:20.694Z

Spielvorbericht
Kevin Romer läuft - wie auch einige seiner FSV-Mitspieler - derzeit seiner Form hinterher. Daher braucht Hesedorf/Nartum in Pennigbüttel unbedingt mal wieder ein Erfolgserlebnis.Foto Krause
Kevin Romer läuft - wie auch einige seiner FSV-Mitspieler - derzeit seiner Form hinterher. Daher braucht Hesedorf/Nartum in Pennigbüttel unbedingt mal wieder ein Erfolgserlebnis.Foto Krause

Richtige Einstellung ist gefragt

Hesedorf/Nartum muss in Pennigbüttel vor allem kämpferisch überzeugen

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Nartum. Noch ein Schritt und die FSV Hesedorf/Nartum hat die Abstiegszone erreicht. Der Fußball-Bezirksligist spielt Sonntag beim SV Komet Pennigbüttel, würde mit einem Dreier den Druck minimieren. Doch die Aufgabe beim Landesliga-Absteiger ist nur mit kämpferischen Tugenden und einer geschlossenen Mannschaftsleistung zu packen.

Die Truppe um Keeper Marco Helmers vergeigte am Vorsonntag das Kreisderby gegen Ippensen mit 1:4 richtig. Dennoch zeigte sich Trainer André Petersen versöhnlich, gab am Reformationstag trainingsfrei. „Ich möchte, dass die Spieler ihre Köpfe frei bekommen, motiviert und giftig gegen Komet auflaufen“, so Petersen, der sich den Gegner bei dessen 3:1-Sieg gegen Riede anschaute. „Die sind hinten gut organisiert, suchen den langen Ball. Das ist auf dem B-Platz, der klein ist und einem Acker gleicht, sicher ein gutes Rezept“, so Petersen.

Soll es bei seiner Elf wieder aufwärts gehen, muss sich einiges ändern. Die individuellen Fehler bei Ballbesitz in der eigenen Hälfte müssen minimiert werden. Das Spiel muss vom eigenen Strafraum fern gehalten werden.

„Fußball spielen wird kaum möglich sein. Wichtig ist, dass die Einstellung stimmt“, so Petersen, der keine Aufstellungssorgen hat. Das Tor wird erneut Marco Helmers für den verletzten Moritz Meyer hüten. „Marco hat gegen Ippensen gut gehalten. Jetzt sind seine Vorderleute in der Pflicht“, so Petersen.

Pennigbüttel wieder auf Kurs

Die Kometen haben nach einer Durststrecke wieder in die Erfolgsspur zurück gefunden, gewannen das Spitzenspiel gegen Riede mit 3:1. „Der Oktober war nicht unser Monat, doch jetzt sind wir endlich aus dem Schlamassel raus“, so SV-Trainer Marco Meyer, der den Gegner ebenfalls bereits beobachtete. „Wir wissen, wo wir ansetzen müssen, dürfen die FSV allerdings nicht unterschätzen“, so Meyer. (mk)

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Dieser Artikel stammt von der Zevener Zeitung

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Aufrufe: 03.11.2017, 13:20 Uhr
Zevener Zeitung / Manfred KrauseAutor