2024-04-25T10:27:22.981Z

Allgemeines
Stehen im Rampenlicht: die Jubilare des SV Kohlscheid.Foto: Fotostudio Blitzlicht/Volker Löffel
Stehen im Rampenlicht: die Jubilare des SV Kohlscheid.Foto: Fotostudio Blitzlicht/Volker Löffel
Sparkasse

KSV-Familie feiert in ausgelassener Partystimmung

Bei der Feier zum 90-jährigen Bestehen werden Jubilare geehrt. Jupp Ebert und Sarah Schiffer und der „Jong aus Kerkrade“ gratulieren auf ihre Weise.

Verlinkte Inhalte

Bei der Feier zum 90-jährigen Bestehen werden Jubilare geehrt. Jupp Ebert und Sarah Schiffer und der „Jong aus Kerkrade“ gratulieren auf ihre Weise.

Von den 90 zu feiernden Jahren hat Peter Frohn 80 als aktives Mitglied selbst miterlebt und mitgestaltet. Neben Josef Neukirchen und Gotthard Dziemba wurde Frohn zum Ehrenmitglied des Vereins ernannt. Insgesamt durften sich 20 langjährige „KSVler“ über Urkunden und Ehrennadeln freuen.

Aufstieg bejubelt

Pünktlich zum Vereinsjubiläum qualifizierte sich die erste Herrenmannschaft unlängst für die Kreisliga A. Die Truppe um Kapitän Niclas Honnie und Vereins-Urgestein Boris Piz nutzte den Abend, um sich vom Verein nochmals ausgiebig für den sportlichen Erfolg feiern zu lassen. Der Fußballkreis Aachen bedachte den Sportverein in Person von Helmut Brief (Vorsitzender des Kreisspielausschusses) Und Norbert Prenzynia (Schatzeister) mit einem Satz neuer Fußbälle.

Die Feierlaune im Festsaal nahmen Jupp Ebert und Sarah Schiffer gerne an. Ebert präsentierte sich in einzigartiger „Joe-Cocker-Manier“, die aus Kohlscheid stammende Sarah Schiffer brillierte im Duett mit ihrer unvergleichlichen Stimme – der Saal geriet buchstäblich aus dem Häuschen. Für Lachanfälle sorgte der im Grenzland bekannte „Jong aus Kerkrade“ Wieltje Vincken, der vor lauter wild geforderter Zugaben lange nicht von der Bühne kam.

Als sich am späten Abend noch die Aachener Stadtmusikanten anmeldeten, war für einen ausgelassenen Ausklangs des Abends gesorgt.

Bei Öcher Evergreens und Karnevals- sowie Fetenhits wurden noch bis tief in die Nacht gefeiert. Für die Verantwortlichen stellte sich danach nur eine Frage: Wie soll man das Erlebte beim 100-jährigen Jubiläum noch toppen?

Aufrufe: 027.7.2017, 12:00 Uhr
Yannick Longerich | AZ/ANAutor