Trainer Kostner: "Karts Tor war mein schönster Moment 2018"

SV Kirchanschörings Trainer Michael Kostner weilte die Tage mit der Ruhrgebiets-Legende Peter Neururer (u.a. Schalke 04, VfL Bochum) in den Salzburger Bergen beim Skifahren. Kraft tanken vor den Feiertagen für die neue Saison. Schon Mitte Januar beginnt für die gelb-schwarzen Bayernliga-Fußballer und das Trainer-Team die Vorbereitung für die Rückrunde 2019. Für die Heimatzeitung stand der SVK-Coach für ein paar Fragen Rede und Antwort, über die Neuzugänge, Abgänge und ein paar persönliche Momente im Jahr 2018.

Herr Kostner, wie sehr verstärken die Neuzugänge Manuel „Omo“ Omelanowski und Lukas Pöllner die Mannschaft und können sie ihr helfen?

Kostner: Es sind zwei gute Neuzugänge die sich natürlich so schnell wie möglich in die Mannschaft integrieren müssen, aber ich denke, dass wir dann sehr viel Freude an ihnen haben werden.

Die neun Abgänge klangen heftig. Sind da Stammspieler darunter oder woher kam diese Fluktuation?

Kostner: Es war ein Stammspieler dabei mit dem Maxi Sturm. Von den anderen waren einige nah und andere weit von der Stammmannschaft entfernt.

Wann geht’s im neuen Jahr wieder los und was plant der SVK in der Vorbereitung, grob umschrieben?

Kostner: Wir fangen am 17. Januar wieder mit der Vorbereitung an. Natürlich steht als erstes die körperliche Fitness im Vordergrund. Danach wollen wir weiter an unserem Spiel nach vorne arbeiten.

Ihr schlimmster und schönster Moment im Jahr 2018 waren?

Kostner: Jede Niederlage ist ein schlimmer Moment... Mein schönster Moment war natürlich das Tor von Özi Kart in der 90. Minute im letzten Liga-Spiel in Wolfratshausen, weil ich mir ab da sicher war, dass wir drin bleiben.

Wie verbringt ein Michael Kostner die Feiertage und den Jahreswechsel?

Kostner: Ich verbringe Weihnachten wie jedes Jahr mit meiner Familie. Sylvester ist noch offen.

Das Interview führte: Michael Wenger