2024-04-16T09:15:35.043Z

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Fingerzeig in Richtung Waldstraße. Hartmut Freudenberg steht vor einer neuen Herausforderung. Archivfoto: Jan Henz
Fingerzeig in Richtung Waldstraße. Hartmut Freudenberg steht vor einer neuen Herausforderung. Archivfoto: Jan Henz

Hartmut Freudenberg auf Germania fokussiert

Coach hört nach der Runde bei Italia auf, um beim Waldstraßenklub Vorsitzender und Trainer zu werden+++Entscheidung bei Jahreshauptversammlung am 28. Mai+++Andreas Heise: Kein Kommentar

Wiesbaden. Hartmut Freudenberg hört nach der Runde als Coach des desgnierten A-Liga-Meisters SV Italia auf und wird sein Augenmerk in Zukunft ganz auf die SG Germania richten. „Es ist der Wunsch des Germania-Ältestenrats und auch meiner, dass ich bei der Jahreshauptversammlung am 28. Mai für den Vorsitz kandidiere. Die Entscheidung liegt dann bei den Mitgliedern", bestätigt der Fußball-Enthusiast. Der Ältestenrat sei an ihn herangetreten und er fühle sich mit 68 Jahren allemal fit genug und traue es sich mittelfristig zu, den Traditionsklub wieder auf stabile Beine zu stellen

In Personalunion auch Trainer

Überdies will Freudenberg die Germania-Erste trainieren, die in der Kreisoberliga vor dem Abstieg steht. Den möglichen Absturz in die A-Liga empfände er nicht als allzu tragisch: „In erster Linie geht es darum, dass die Germania wieder ein Verein wird. Da steht ein völliger Neuaufbau an. Ich bin erst einmal gespannt, ob ich bis zum 28. Mai vier Mitstreiter für eine fünfköpfige Vorstandsmannschaft finde", aktiviert er derzeit alle Kontaktfelder.

Andreas Heise, der den Laden als kommissarischer Vorsitzender, Trainer, Abteilungleiter und Spieler seit einiger Zeit zusammenhält, möchte sich auf Anfrage nicht zu den Plänen des Ältestenrats in Verbindung mit Hartmut Freudenberg äußern.

Aufrufe: 013.5.2015, 12:06 Uhr
Stephan NeumannAutor