2024-04-30T13:48:59.170Z

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Wer hätte ihn erkannt? So sah Felix Zachmann aus, als er 2011 nach Nöttingen wechselte. Foto: PZ-Archiv
Wer hätte ihn erkannt? So sah Felix Zachmann aus, als er 2011 nach Nöttingen wechselte. Foto: PZ-Archiv

Comeback beim SV Huchenfeld

Von der Oberliga in die Kreisliga

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Felix Zachmann ist zurück – zurück beim SV Huchenfeld, wo er in der Jugend bis zum zwölften Lebensjahr spielte. Danach führte ihn sein Weg über Germania Brötzingen, den VfR Pforzheim, 1. FC Birkenfeld zum FC Nöttingen, dem er zehn Jahre die Treue hielt. Seit dieser Runde trägt er wieder den Huchenfelder Dress. Und am Sonntag ging es gleich mal mit einem 4:2-Sieg gegen den TSV Weiler los.

Wie war die Umstellung von der Oberliga zur Kreisliga? „Interessant“, so Zachmann, „man unterschätzt das Ganze. Auch in den unteren Klassen wird guter Fußball gespielt. Einige Kicker haben es echt drauf.“


Zaungast bei Zachmanns Rückkehr war Timo Brenner. Der Kapitän des FC Nöttingen sah ein packendes Duell gegen Weiler, sein Ex-Teamkollege kurbelte als Achter (Zachmann: „Ich spiele jetzt einen Tick offensiver“) das Huchenfelder Spiel an und jubelte am Ende über einen 4:2-Sieg. Der erste Schritt ist getan. „Platz eins bis drei sollten schon drin sein“, meint Zachmann, der als spielender Co-Trainer seinen Kumpel und Spielertrainer Timo Fuhrmann unterstützt. Selbst mal Cheftrainer zu sein, kann sich Zachmann gut vorstellen, doch erstmal will er noch selbst „drei, vier Jahre“ spielen. Und das in seinem Wohnort Huchenfeld. „Die Rahmenbedingungen hier mit der Sportanlage sind top. In Huchfeld will ich älter werden“, grinst der 29-Jährige.


Dieser Artikel ist ein Auszug aus Dominique Jahns Kolumne "Auf Ballhöhe", die am Mittwoch in der "Pforzheimer Zeitung" erscheint.

Aufrufe: 023.8.2017, 07:00 Uhr
Dominique JahnAutor