2024-04-16T09:15:35.043Z

Im Nachfassen
Manuel (2.v.l.) in Begleitung seines Vaters Martin, des BVB-Profis Nuri Sahins, seines Bruders Moritz und Freundin Nicola     Foto: Manuel Zug
Manuel (2.v.l.) in Begleitung seines Vaters Martin, des BVB-Profis Nuri Sahins, seines Bruders Moritz und Freundin Nicola Foto: Manuel Zug
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Souverän, schlagfertig und siegreich im Sportstudio

Der mit einem Super-Tor zum Hartplatzhelden gewählte Manuel Zug hat am Samstag im „Aktuellen Sportstudio“ auch das Torwandschießen gegen Profi Nuri Sahin gewonnen

Kreisliga A3 Alb: Der Mittelfeldspieler des Hirrlinger SV gewann nicht nur das legendäre Torwandschießen in Mainz gegen den BVB-Reservisten Nuri Sahin. Auch ist Zug und seinem Team seit dem Sonntagssieg gegen die TSG Tübingen II die Meisterschaft in der Kreisliga A3 nur noch theoretisch zu nehmen. Ein durch und durch erfolgreiches Wochenende für den jungen Versicherungskaufmann. Von Leopold Freudemann und Gregor Teichmann

Die Reise nach Mainz ins „Aktuelle Sportstudio“ hat sich für Manuel Zug vom SV Hirrlingen gelohnt. Der 26jährige A-Ligist aus dem Kreis Tübingen hat sich im Torwandschießen gegen den Fußball-Profi Nuri Sahin von Borussia Dortmund knapp mit 1:0 durchgesetzt. Zug, selbst ein Fan der Schwarz-Gelben Macht aus dem Pott, traf von sechs Versuchen auf das legendäre Ziel einen, sein Gegenspieler ging dagegen leer aus. Sein zweiter Versuch unten rechts war ein Volltreffer. Per Aufsetzer fand der Ball den Weg durch das runde Loch. Seinen sechsten und letzten Versuch donnerte er wie im Vorabinterview auf FuPa angekündigt dann in bester Mario Basler-Manier mit Wucht auf die Torwand. Nuri Sahin hatte bis dahin bereits sechs erfolglose Versuche hinter sich.

Damit er überhaupt in Mainz antreten konnte hatte der gelernte Versicherungskaufmann einem wunderschönen Treffer im Spitzenspiel der Kreisliga A3 gegen den TSV Altingen zu verdanken, als er von der Mittellinie aus den Ball im gegnerischen Gehäuse versenken konnte. Gefilmt hatte dies die FuPa Alb-Redaktion auf dem „Tuchhäusle“, der Heimspielstätte des Tabellenführers. FuPa Alb ist das Portal der SÜDWEST PRESSE für alle Amateurfußballer und Freunde des runden Leders. Gemeinsam mit den Vereinen der Region schafft die Redaktion von FuPa Alb eine zentrale Anlaufstelle rund um die schönste Nebensache der Welt – den (Amateur-)Fußball in der Region. Anschließend nahm die Aufzeichnung an einem bundesweiten Voting teil und wurde mit 451 Stimmen zum Hartplatzhelden-Tor des Monats April gekürt.

Beim ZDF In Mainz bewies dann „Manu“ Zug Nervenstärke. Zu Beginn der Livesendung wurde er gefragt wie der Treffer überhaupt zustande kam. „Das war intuitiv. Ich bin nicht der Laufstärkste, da hab' ich gedacht, jetzt trenn ich mich vom Ball“, antwortete er abgezockt. Im Hintergrund war in der Szene zu sehen, wie sich der Ball hoch über den Torhüter hinweg zum 4:0 ins Netz senkte. Nun darf sich Zug, der aus einer ausgesprochenen Fußballerfamilie stammt, über ein Sportwochenende für zwei Personen freuen. Zusätzlich nimmt er am 3. Juni beim Torwandschießen der zwölf Tagessieger teil, wo er die Chance auf 25.000 Euro hat.

Manuel Zug hatte sich am Samstag mit Freundin, Vater und Bruder auf den Weg gemacht. Und weil das Bundesligaheimspiel des FSV Mainz 05 gegen Eintracht Frankfurt ausverkauft war, nahm das Quartett stattdessen an einer Weinprobe teil und musste sich dann um 20 Uhr im Studio einfinden. Nach der Sendung, die ab 22 Uhr live vor einem Millionen-Publikum ausgestrahlt wurde, ging es ins vom ZDF gesponserte Hotel und von dort aus wurde direkt die Reise nach Tübingen angetreten. Dort wartete die TSG Tübingen II mit Anpfiff um 13 Uhr zum entscheidenden Spiel um die Meisterschaft. In einem Torfestival der Extraklasse, entschieden die Kicker des HSV die Partie mit 8:2 für sich. Manuel stahl sich auch hier nicht aus der Verantwortung und netzte zwei Mal. Mit diesem deutlichen Auswärtserfolg ist der Hirrlinger Elf der direkte Aufstieg nur noch theoretisch zu nehmen.

Dass sich Manuel nun auch im Sportstudio durchgesetzt hat kommt nicht von ungefähr. In der Liga hat er bisher 14 (nicht mehr aktuell) Treffer erzielt und vor seiner Hirrlinger Zeit war er in höheren Ligen wie beispielsweise in Gärtringen und Nagold aktiv. Sein Vater Martin hält bis heute noch den Tor-Rekord in der Fußball-Landesliga und spielte später für die Spvgg Ludwigsburg in der damals drittklassigen Oberliga Baden-Württemberg.

Für FuPa nahm sich ein eloquenter und gesprächiger Manuel an seinem freien Montagnachmittag eine halbe Stunde zeit, um von seinem Auftritt an der Torwand zu berichten. Natürlich haben wir es uns auch nicht nehmen lassen mit ihm über den noch "inoffiziellen Meistertitel" und das 8:2 gegen Tübingen zu sprechen.

FuPa: Manuel, Tagessieger an der Torwand im »Aktuellen Sportstudio« und am nächsten Tag designierter Aufsteiger der Kreisliga A3 Alb. Ein durchaus erfolgreiches Wochenende für dich. Worüber überwiegt die Freude mehr?

Manuel Zug: Die Meisterschaft! Die ist mehr wert. Es war auch unser intern ausgesprochenes Ziel Platz Eins oder Zwei erreichen zu wollen. Dass wir das jetzt gepackt haben ist auf jeden Fall mehr wert. Da arbeiten wir als Team das ganze Jahr daraufhin, gehen vier Mal die Woche da raus und geben alles. Die Meisterschaft schon höher anzusehen als die Torwand.

FuPa: Quasi direkt nach dem Torwandschießen in Mainz musstest du um 13 Uhr in Tübingen wieder ran. Wieviel Schlaf hast du zwischen den beiden wichtigen Auftritten überhaupt bekommen?

Manuel Zug: Nach dem Sportstudio waren wir nochmal Backstage und haben uns noch ein bisschen mit Nuri Sahin und dem Moderator Sven Voss unterhalten. Dort haben wir auch noch ein, zwei Wein getrunken und auf den Tagessieg angestoßen. So gegen Eins, halb Zwei sind wir ins Hotel und dort an die Bar und haben nochmal im kleinen Kreis angestoßen. Halb Drei, Drei war ich dann im Bett. Das waren so knapp fünf Stunden Schlaf. Wir sind dann direkt nach Tübingen zum Spiel gefahren.

FuPa: Ihr habt die Partie bei der TSG Tübingen II dann in beeindruckender Manier gewonnen. Hast du dich fit gefühlt?

Manuel Zug: In der ersten Halbzeit haben wir uns noch etwas schwergetan. Tübingen hat es auch ganz gut gemacht: haben gut mitgespielt und standen hinten sicher. Der Elfmeter den wir bekommen haben, war etwas unglücklich in der Entstehung. Ein einfacher Ballverlust. Aber den hätte man auch nicht unbedingt pfeifen müssen. Aus meiner Sicht hat Björn da eher den Ball gespielt, als den Gegner. Aber wie wir dann damit umgegangen und zurückgekommen sind, war stark. Wir wollten das einfach sicher machen, festmachen. Das ist uns mit dem Doppelschlag vor der Halbzeit auch sehr gut gelungen. In der zweiten Halbzeit haben die Tübinger dann auch drei, vier Mal gepennt und wir haben das einfach super zu Ende gespielt. Das waren ja auch Tore dabei, bei denen der jeweilige Stürmer den Ball einfach nur noch einschieben musste. Wir haben dann einfach sehr gut nach vorne gespielt. Das Umschaltspiel hat gepasst und das hat dann einfach richtig Laune gemacht. Wir hätten wegen mir ruhig noch ein bisschen weiterspielen können. Vorne lief es einfach richtig super, wir hatten die Räume und es hat richtig Spaß gemacht. Auch noch ein Kompliment an die Mannschaft, dass sie nach dem 1:1 so zurückgekommen ist und das Spiel in die Hand genommen hat. Tübingen hatte dann eigentlich nichts mehr zu melden. Bis zum 1:1 war es ausgeglichen, aber danach nicht mehr.

FuPa: Am Spielfeldrand entstand der Eindruck, dass ihr den Sieg einfach mehr gewollt habt als der Gegner – dass es eine Willensleistung war.

Manuel Zug: Genau. Ich hatte den Eindruck, dass die Meisterschaft jetzt jeder so schnell wie möglich festmachen, sich bei der ersten Möglichkeit sichern wollte. Immer trainieren müssen, immer antreten müssen - am Ende einer langen Saison ist auch mal gut. Da wollten wir es bei der ersten Gelegenheit einfach durchbringen. Dass es uns so gut gelungen ist, ist natürlich super. Wir haben dann gestern bis etwa vier, in Hirrlingen die Krone abgerissen, waren noch im Jugendraum und haben dort Rambazamba gemacht. Deshalb war ich heute auch nur einen halben Tag arbeiten. Hab’ mir auch gleich für nächsten Montagvormittag freigenommen.

FuPa: Direkt nach dem Abpfiff der Partie gegen Tübingen II und dem Gewinn der Quasi-Meisterschaft habt ihr „Nie wieder Kreisliga“ skandiert. Was habt ihr euch denn für die nächste Saison in der nächsthöheren Spielklasse vorgenommen? Soll es zunächst Mal nur der Klassenerhalt sein, oder wollt ihr auch um die höheren Tabellenplätze mitspielen?

Manuel Zug: Ich meine, dass wir von der Qualität her schon im Mittelfeld unseren Platz finden können. Aber auf jeden Fall soll die Klasse gehalten und nicht gegen den Abstieg gespielt werden. Wir glauben jetzt nicht, dass wir da einen Durchmarsch machen werden. Wir wollen in der Liga ankommen, dort eine ordentliche Rolle spielen und eine ordentliche Saison. Das Ziel ist auf jeden Fall zunächst die Klasse zu halten und dort zu akklimatisieren. Dort wird auch ein ganz anderer Fußball gespielt. Da sind wir dann auch nicht in jedem Spiel der Favorit. Was uns zugutekommt, wenn die nicht nur hinten drinstehen und mauern, sondern auch mitspielen. Da ergeben sich dann für mich und meinen Bruder vorne nochmal ganz andere Räume. Da freu ich mich sehr drauf: Gegner die mitspielen. Und dass ich mehr Räume hab’ tut meinem Spiel sehr gut.

FuPa: Dann kommen wir nochmal auf den eigentlichen Anlass des Interviews zu sprechen: Das Torwandschießen im »Aktuellen Sportstudio«. Du hast schon erzählt wie es nach deinem Auftritt ablief. Wie aber lief dein Tag bis zur Torwand ab?

Manuel Zug: Wir sind hier morgens so um zehn losgefahren. Mein Bruder, mein Vater, meine Freundin und ich. Als wir dann in der Pfalz waren sind wir irgendwo rausgefahren und haben eine Weinprobe gemacht. Das war ganz nett. Gegen Mittag waren wir dann in der Innenstadt von Mainz und haben dort was gegessen, sind bisschen am Rhein entlangspaziert und haben die Stadt angeschaut. Pünktlich zur Sportschau waren wir dann im Hotel. Auf Acht haben sie uns dann ins Sportstudio eingeladen. Wir durften direkt vorfahren und wurden von einer Betreuerin empfangen. Die hat uns ins Backstage mitgenommen, wo es Catering gab. Nuri Sahin kam dann auch so um Viertel Neun mit seinem Bruder und dem Pressesprecher von Dortmund. Da konnten wir uns ein bisschen austauschen und uns unterhalten, dass war ganz nett. Der Pressesprecher vom BVB hat mir dann noch seine Karte gegeben und gesagt, wenn ich in Dortmund mal ins Stadion will, soll ich mich einfach bei ihm melden, er legt dann ein paar Karten für mich zurück. Das war echt super. Da dachte ich, dass ich jetzt noch nicht mal mehr an der Torwand gewinnen muss.

FuPa: Svenn Voss hat bei der Livesendung die Fehlschüsse Sahins damit kommentiert, dass es in der Probe deutlich besser gelaufen sei. Wie lief das Probeschießen denn ab? Hattest du danach Sorge um deinen Tagessieg?

Manuel Zug: Die meinten, dass ich mal an die Torwand gehen kann und etwas Probeschießen, damit ich ein Gefühl dafür bekomme. Da lief es dann auch echt gut. Da hab’ ich zwei Mal in Folge vier hintereinander gemacht, also drei unten und einen oben. Da hatte ich ein richtig gutes Gefühl. Sahin hätte eigentlich nicht proben dürfen, ist dann aber trotzdem gekommen und hat ein paar Versuche gemacht. Er hat eigentlich auch ganz gut getroffen, obwohl er davor zu mir gesagt hatte ich müsse mir keine Sorgen machen, beim letzten Mal hätte er auch keinen getroffen. Er meinte, wenn ich einen oder zwei mach'', müsste das reichen. Sahin hat sich am Ende der Probe nochmal den Ball geschnappt und einen unten verwandelt. Da hab’ ich ihn mir auch nochmal hingelegt und getroffen. Da hat er sich den Ball nochmal hingelegt und oben reingemacht. Ich hab mir den Ball auch nochmal hinleget und auch oben reingemacht. Das war cool. Wir meinten dann, so jetzt haben wir beide nochmal zwei in Folge getroffen, dass muss reichen. Anschließend haben sie mich noch in die Maske geschickt – bisschen Makeup, Puder, damit ich vor der Kamera bisschen besser wegkomme. (lacht) Um halb Neun sind wir dann ins Studio und haben unsere reservierten Plätze eingenommen. Dann kam der Moderator, hat sich vorgestellt und den Ablauf etwas durchgesprochen – wann klatschen und so weiter. Mich hat er dann auch noch vorgestellt. Was noch ganz witzig war, dass er mich gefragt hat, ob ich Schwäbisch oder Hochdeutsch daher red’. Ich meinte, dass ich schon Hochdeutsch versuche, aber wenn man es nicht versteht könne er ja Untertitel drunter legen damit es alle verstehen. Hat für ein paar Lacher gesorgt.

FuPa: Für den unbeteiligten Zuschauer hat dein Auftritt insgesamt sehr souverän gewirkt. Warst du denn gar nicht aufgeregt?

Manuel Zug: Zu dem Zeitpunkt war ich noch gar nicht nervös. War noch relativ entspannt und locker. Als die Sendung dann aber um Zehn losging, war schon ein bisschen Anspannung da. Ich wollte endlich schießen. Das hat sich dann alles einfach etwas gezogen. In der Probe war es aber deutlich einfacher. Mit den Zuschauern steigt einfach die Anspannung und man wird automatisch etwas hektischer. Als ich dann dastand, wusste ich nicht wo ich meine Hände hinmachen soll. Ich habe bei Sahin geschaut und sie auch hinter den Rücken genommen. Ja, da kam ich mir etwas hilflos vor. Ich fand es etwas schade, dass am Ende die Zeit dann bisschen knapp wurde und ich kaum zur Sprache kam, denn ich wollte eigentlich noch meiner Mutter zum Muttertag gratulieren.

FuPa: Du hattest dir ja im Vorfeld Max Kruse oder Sandro Wagner als Gegner gewünscht. Mit Nuri von deinem Lieblingsverein Borussia Dortmund warst du wahrscheinlich nicht unglücklich, oder?

Manuel Zug: Nein, gar nicht. Nuri war ein ganz bodenständiger Mensch, überhaupt nicht abgehoben. Du konntest dich mit ihm auf Augenhöhe unterhalten, das war nett. Sehr sympathischer Typ, der mich auch ganz herzlich begrüßt und ausgefragt hat wo ich spiele und so.

FuPa: Du hast jetzt einen Bundesligaspieler deines Lieblingsteams an der Torwand bezwungen. Ist das etwas, dass man noch seinen Enkelkindern erzählt?

Manuel Zug: Ich denk schon, dass ich das noch ein paar Mal erzählen werd’. Die werden mir auch noch eine DVD von der Sendung zuschicken, wenn ich mal Gäste hab’ wird ich die dann einlegen. Aber in dem Moment denkt man nicht daran einen Bundesligaspieler bezwungen zu haben. Ich war erleichtert als ich einen getroffen hatte und nicht ohne einen Treffer heimkomme. Ich war einfach glücklich getroffen und gewonnen zu haben. Ich hab da nicht gedacht: Ja! Den Dortmundspieler geschlagen. Ich war in dem Moment einfach glücklich, dass ich gewonnen hab. Das Gefühl stand im Vordergrund und es war nicht so ausschlaggebend wen ich da geschlagen hab.

Sven Voss, der Moderator der Sendung vom 13.05. umringt von der Hirrlinger Reisegruppe   Foto: Manuel Zug
Sven Voss, der Moderator der Sendung vom 13.05. umringt von der Hirrlinger Reisegruppe Foto: Manuel Zug

FuPa: Im Vorfeld hattest du bereits angekündigt, bei einem Schuss in bester Basler-Manier einfach drauf zu kloppen. Hat dich das Überwindung gekostet es tatsächlich durchzuziehen? Und hast du im Anschluss an die Sendung Ärger dafür bekommen?

Manuel Zug: Als ich wusste, dass ich gewonnen hab, dachte ich mir dann sorge ich halt noch für einen Lacher bei meinen Jungs daheim und hab voll abgezogen. Das war ja am Ende der Schuss oben, der am knappesten war. Also, das hat mich gar keine Überwindung gekostet - einfach voll drauf, alles oder nichts. Der Voss hat mich nachher nur gefragt was das sollte, da habe ich es ihm erklärt. Der hat dem jetzt auch nicht so eine hohe Bedeutung beigemessen. Meine Freunde fanden es jedenfalls sehr lustig. Ich hatte nach der Sendung 130 Nachrichten aufm Handy – die erwünschte Wirkung hat der Schuss auf jeden Fall gehabt. (lacht)

FuPa: Was hast du denn jetzt durch den Treffer alles gewonnen und was wäre noch alles möglich zu holen?

Manuel Zug: Der Ball von Derbystar hat mich noch nicht erreicht. Aber ich schätze der wird noch eintreffen. Durch den Tagessieg hab’ ich ein Sportwochenende für zwei Personen gewonnen. Da kann ich dann in Dortmund, Frankfurt oder Berlin dann ins Stadion. Oder zum Dressurreiten – was ich gleich mal kategorisch ausgeschlossen habe. Oder ein Handballbundesligaspiel. Aber es wird wohl ziemlich sicher etwas mit Fußball. Aber da muss ich erstmal schauen wie das läuft. In zwei Wochen ist dann noch das Finale mit den Tagessiegern. Das sind Stand jetzt Zwölf. Alle Zwölf schießen sechsmal vor der Sendung auf die Torwand und die zwei mit den meisten Treffern schießen dann am Ende der Sendung um die 25.000 Euro. Bei zwölf Konkurrenten rechne ich mir schon eine kleine Chance aus.

FuPa: Manuel, wir drücken dir natürlich die Daumen für das Finale der Tagessieger und bedanken uns, dass du dir Zeit genommen hast!

Aufrufe: 015.5.2017, 21:30 Uhr
gmtAutor