In der Jugend war der Münchner fünf Jahre beim FC Bayern, trug zwei Jahre die Binde. Über eine Zwischenstation in der A-Jugend des FC Ismaning packte er erneut die Rückkehr zu einem Profi-Verein. Doch beim FC Augsburg warfen ihn Verletzungen zurück. Der 22-Jährige ist ein weiteres Beispiel, wie wichtig Spielpraxis für die Entwicklung eines Talents ist.
Nach 24 Einsätzen für den SV Heimstetten holte Schweinfurt für seine ambitionierten Ziele den Außenbahnspieler. Auch unter dem neuen Trainer Tobi Strobl ist Laverty gesetzt: „Benedict liefert, was von ihm gefordert wird. Dieser Spieler macht Spaß“, schwärmt Strobl. In Schweinfurt wohnt Laverty in einer WG mit den Ex-Löwen Christian Köppel und Mohamad Awata. In puncto Spielzeit führt er die Rangliste der Wohngemeinschaft an.