Sebastian Metzger: Trainingsbeteiligung war miserabel
Und ergänzt: „Die Kommunikation mit Sebastian war stets von Geradlinigkeit geprägt. Letztlich sind beide Seiten übereingekommen, so zu verfahren.“ Sebastian Metzger bestätigt das und verdeutlicht seinen Standpunkt: „Mit dem Verein lief immer alles superfair ab. Es hing sicher mit den Ansprüchen zusammen, die ich an ein Team stelle. Eine Weiterentwicklung ist nur mit kontinuierlicher Trainingsbeteiligung möglich. Doch die Beteiligung war miserabel. Das war mir zu wenig, um etwas bewegen zu können.“ Der 35-jährige Familienvater mit einem zweijährigen Sohn wird nun fürs Erste vom Fußball abnabeln und nach bewegter Laufbahn – 2005/06 mit Regionalliga-Einsätzen für den FC Eschborn – auch nicht mehr als Trainer tätig sein.
Neuer Steuermann kann auch auf A-Jugendtalente bauen
In Heftrich läuft nun die Trainersuche. Der künftige Steuermann wird einen kleinen Umbruch bewerkstelligen müssen, darf sich aber auf zehn aufrückende Youngster aus der Gruppenliga-A-Jugend freuen.