Und das lag nicht zuletzt daran, dass Celik wegen der sich kaum bessernden Personalnot wieder selbst das Trikot überstreifen musste. Laut eigener Aussage wäre das ja in Ordnung - würde er auch mit dem Team trainieren. Dennoch habe er aber von den Spielern, die letztlich mit ihm auf dem Platz standen, mehr erwartet. Letztlich sei es dem Team nicht gut bekommen, dass es den Versuch unternommen habe, den starken Gegner vorne zuzustellen. Mehr als zwei Treffer nach der Pause durch Tayfun Cakiroglu und Samet Sadiklar waren so gegen Speldorf nicht drin.