SV Friedrichsfehn steht sich selber im Weg

In der 41.Minute traf Dominik Kowaczek zum 0:1 und Florian Binder sorgte nur zwei Minuten später für das 0:2.

Erneut Dominik Kowaczek erzielte nur acht Minuten nach der Pause das 0:3 und entschied die Partie zu Gunsten der Metjendorfer.

„Es war jetzt nicht so, das Metjendorf uns an die Wand gespielt hat. Vielmehr haben wir uns selber im Wege gestanden“, lautete die Analyse von Philipp Aspridis (SVF).

„Wir haben zu einfache Fehler gemacht und sind überhaupt nicht ins Spiel gekommen. Ärgerlich waren dann auch die beider Gegentore vor der Pause. Nach dem Seitenwechsel wollten wir noch dagegenhalten, aber wir haben nie wirklich in den Rhythmus gefunden und am Ende verdient verloren“.