Das entscheidende Tor durch Petra Groth fiel dabei erst in der Nachspielzeit. „Das war die einzige wirkliche Chance, die Ostbevern hatte. Wir waren da einmal nicht richtig konzentriert“, sagte Fortuna-Trainer Volker Poggel. Seine Spielerinnen wurden durch diesen Tiefschlag kurz vor Ende der regulären Spielzeit für die eigene Fahrlässigkeit im Torabschluss bestraft.
„Wir hätten zu dem Zeitpunkt 3:0 oder sogar 4:0 führen müssen. Wir brauchen aber einfach zu viele Chancen, um das Tor zu machen. Das ist es, was uns noch zu einer richtig guten Mannschaft fehlt“, so Poggel.