„Unsere Vorstellungen über die zukünftige Ausrichtung des Vereins haben einfach nicht mehr zusammengepasst. Da ist es dann für beide Seiten besser, jetzt einen klaren Schnitt zu machen und sich anderweitig zu orientieren“, erklärt Eintracht-Vorstand Roman Gottschalk in einer Vereinsmitteilung die Trennung von Schug.
Die bisherigen Aufgabengebiete von Schug werden laut SVE vereinsintern auf mehrere Schultern verteilt.