2024-04-24T13:20:38.835Z

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F: volksfreund.de
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Eintracht: Heute neuer Anlauf für das Duell mit dem FCK II

Trier trifft am Mittwochabend im Nachholspiel auf die Kleinen Roten Teufel - fupa-LIVETICKER

Wem macht der Nikolaus heute die größeren Geschenke? Im zweiten Anlauf stehen sich am Abend in der Fußball-Oberliga Eintracht Trier und der 1. FC Kaiserslautern II gegenüber. Das Duell zwischen dem Tabellen-Vierten und -Dritten wird um 19 Uhr im Moselstadion angepfiffen.

Die Lage: Die Eintracht hatte am vergangenen Wochenende eine Zwangspause. Wegen winterlicher Witterung war das Derby gegen den FSV Salmrohr abgesagt worden. Heute Abend nun soll der Rasen ausreichend gut bespielbar sein, damit das am 11. November ausgefallene Spiel gegen den FCK II über die Bühne gehen kann.

„Wir wollen zeigen, dass wir gegen ein Spitzenteam bestehen können“, sagt SVE-Trainer Daniel Paulus. Gegen Homburg (1:3) und Pirmasens (0:3) war die Eintracht jeweils unterlegen.

Eine Aufgabe von Paulus in diesen Trainingstagen war, nochmals die Sinne zu schärfen: „Ich habe davor gewarnt, jetzt schon in einen Winterschlafmodus zu schalten. Es sind vor der Pause noch sechs Punkte zu vergeben. Die wollen wir auch holen.“ Seine Eindrücke aus den Übungseinheiten sind positiv: „Die Jungs haben gut mitgezogen. Es war Feuer drin.“

Eine Motivationshilfe dürfte das Ergebnis der Partie zwischen Pirmasens und dem FCK II am vergangenen Wochenende sein. Beide Teams trennten sich 0:0 – optimal für den in der Verfolgerrolle liegenden SVE.

Personal: Auch vor dem Spiel gegen die Pfälzer macht Paulus noch ein Geheimnis, wer im Tor stehen wird – die Nummer eins Andrei Popescu oder Herausforderer Johannes München, der zuletzt in Dudenhofen sein Oberliga-Debüt gegeben hatte.

Der Gegner: Kaiserslautern II rangiert wegen des besseren Torverhältnisses vor den punktgleichen Trierern (beide 38). Allerdings haben die Pfälzer schon ein Spiel mehr absolviert.

Zuletzt legten die von Hans-Werner Moser trainierten kleinen Roten Teufel eine wahre Energieleistung hin. Das 0:0 in Pirmasens erkämpfte sich das Team trotz einer knapp 40-minütigen doppelten Unterzahl.

Unser Liveticker ist hier abrufbar.

Aufrufe: 06.12.2017, 10:04 Uhr
Mirko BlahakAutor