2024-04-16T09:15:35.043Z

Ligabericht
Das Spielgerät immer im Blick: Im Duell zwischen dem SV Lindenau 1848 und der SG LVB wurde sich nichts geschenkt. F: Laura Franz
Das Spielgerät immer im Blick: Im Duell zwischen dem SV Lindenau 1848 und der SG LVB wurde sich nichts geschenkt. F: Laura Franz

Lindenau überrascht gegen den Rangzweiten SG LVB

Stadtliga Leipzig: Der 23. Spieltag im Überblick +++ Voting zur Elf der Woche

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Der 23. Spieltag der Stadtliga Leipzig hatte es erneut in sich: 31 Treffer fielen in den sieben Partien und brachte das ein oder andere überraschende Ergebnis zustande. So setzte sich der SV Lindenau 1848 auf heimischem Geläuf gegen die in der Rückserie bisher bockstarken Kicker von der SG LVB durch. Indes ärgerte Schlusslicht KSC Leipzig eine Halbzeit lang den Spitzenreiter von der SG Rotation Leipzig, ehe man am Ende mit 3:5 doch den Kürzeren zog.

SV Eintracht Leipzig-Süd - Leipziger SV Südwest 6:0
Mit reichlich Wut im Bauch ging es für die Kicker vom SV Eintracht Leipzig-Süd in das Match gegen den LSV Südwest. Die Göttsches-Elf wollte die erneute Topspiel-Niederlage vergessen machen und hatte sich für die anstehenden 90 Minuten gegen den Lieblingsgegner aus Zschocher einiges vorgenommen. Wie schon im Hinspiel setzten die Grün-Weißen die "Wundertüte der Liga" früh unter Druck und zwangen den Gegner zu Fehlern. Zur Geschichte des Spiels gehört aber zweifelsfrei auch das Thema "Eckstöße": So avancierte Mittelfeld-Regisseur Kai Böttner mit seinen gefährlichen Eingaben von der Grundlinie zum Matchwinner.

Die ersten beiden ELS-Treffer entstanden nach selbigem Schema: Ecke auf den langen Pfosten, wo sich jeweils einmal Stefan Reichstein und Paul Zimmermann freigeschlichen hatten. Auch die äußeren Umstände spielten eine Rolle in dieser Partie, denn die Gäste konnten sich aus der Kombination von Gegenwind und sehr effektivem Pressing der Eintrachtler nicht befreien. Spielertrainer Göttsches bestrafte eine weitere Unachtsamkeit mit dem 3:0. Doch damit nicht genug, denn eine weitere Böttner-Ecke fand erneut am langen Pfosten den aufgerückten Innenverteidiger Patrick John, der sich nicht zwei Mal bitten ließ.

Im zweiten Abschnitt schalteten die Gastgeber mehrere Gänge zurück und wechselten frühzeitig durch. Bei den Südwest-Kickern war auch jetzt kein wirkliches Aufbäumen zu erkennen und so ließ ELS Ball und Gegner laufen und leitete immer wieder punktuell Vorstöße ein. Nach einer knappen Stunde Spielzeit knipste Rechtsaußen Paul Zimmermann sein zweites Tor an diesem Tage, als er eine erneut verlängerte Ecke nur noch einschieben musste. Doch damit nicht genug: Die Gastgeber hatten ihren Torhunger noch immer nicht gestillt und spielten weiter munter nach vorne. In der 79. Spielminute folgte der emotionale Höhepunkt des Spiels:

Der kurz zuvor eingewechselte Alexander Siegl war nach langer Abstinenz wieder einmal im Kader des Aufsteigers und staubte nach einer Müller-Latte-Vorarbeit zum 6:0 ab, ehe er von seinen Mitspielern in der Jubeltraube erdrückt wurde. Ausgangspunkt war natürlich wieder einmal eine Böttner-Ecke. In den Schlussminuten fiel die Spannung bei der Enintracht endgültig ab und so kamen auch die Gäste noch zu der ein oder anderen kleineren Konterchance. Unter dem Strich stand ein hochverdienter Erfolg, der das Team um das Trainergespann Göttsches/Knöfel wieder auf zwei Punkte an die SG LVB heranbringt.


Schiedsrichter: Dirk Hoffmann - Zuschauer: 38
Tore: 1:0 Stefan Reichstein (7.), 2:0 Paul Zimmermann (14.), 3:0 Rouven Göttsches (23.), 4:0 Patrick John (27.), 5:0 Paul Zimmermann (58.), 6:0 Alexander Siegl (79.)


SV Panitzsch-Borsdorf - BSG Chemie Leipzig II 1:4
Die Gäste aus Leutzsch waren direkt auf Betriebstemperatur. Bereits nach 30 Sekunden hatte Stürmer Marco Blanc die Chance zur Führung, verzog den Ball jedoch knapp. Die Gastgeber hatten in den Anfangsminuten einige Mühe, dass eigene Angriffsspiel in Form zu bringen.

Daher war es auch nicht erstaunlich, dass Chemie in Form von Marco Blanc nach 14 Minuten in Führung ging. Doch dieser Treffer schien bei den Gastgebern Kräfte freizusetzen. Die Chemiker wurden nun in die eigene Hälfte gedrückt, waren im eigenen Aufbauspiel zu hektisch und unkonzentriert. So entwickelten sich zwei gute Möglichkeiten für die Panitzscher, die knapp am Kasten vorbeigingen. Mit dem Pausenpfiff erhöhten die Gäste aus Leutzsch auf 2:0. Nach Pass von Stefan Schwarze war Marco Blanc zur Stelle, lupfte den Ball über Florian Roth.

Panitzsch kam stark aus der Kabine, verpasste jedoch den Anschlusstreffer. Erst nach 77 Minuten nutzten die Gastgeber einen gefährlichen Freistoß, welchen Maximilian Körbis trocken in den Kasten knallte. Doch die Chemiker schlugen zurück. Fünf Minuten vor Ende erhöhte Marco Blanc auf 3:1, ehe Mohsine Baidar in der dritten Minute der Nachspielzeit den Endstand markierte und zum 4:1 einschob.


Schiedsrichter: Rene Eichner (Turbine) - Zuschauer: 40
Tore: 0:1 Marco Blanc (14.), 0:2 Marco Blanc (45.), 1:2 Maximilian Körbis (77.), 1:3 Marco Blanc (84.), 1:4 Mohsine Baidar (93.)


SC Eintracht Schkeuditz - TuS Leutzsch 1990 1:0
Der SC Eintracht Schkeditz hat nach zuletzt vier sieglosen Partien in Folge wieder einen Dreier eingefahren. Gegen den Tabellennachbarn vom TuS Leutzsch sollte es aber eine zähe Angelegenheit werden, denn die Grün-Weißen hielten ordentlich dagegen und verlangten den Kickern vom Flugfeld alles ab. Fünf Minuten nach dem Seitenwechsel war es dann Nico Küchler, der seine Farben mit 1:0 in Front bringen konnte. Bis zum Abpfiff hatten beide Vertretungen noch die ein oder andere Gelegenheit, scheiterten aber entweder am gegnerischen Schlussmann oder an den eigenen Nerven. Letztlich stand ein knapper aber nicht unverdienter 1:0-Arbeitssieg für den SC Eintracht Schkeditz zu Buche, der sich somit weiter vom Gegner aus Leutzsch im Klassement absetzen kann.


Schiedsrichter: nicht angegeben - Zuschauer: 30
Tore: 1:0 Nico Küchler (50.)


SV Lindenau 1848 - SG LVB Leipzig 3:1
Der SV Lindenau 1848 hat das "Spiel der Woche" in der Stadtliga Leipzig gegen die SG LVB mit 3:1 für sich entschieden.

Nach dem 3:0-Coup der Straßenbahner im Spitzenspiel gegen den SV Eintracht Leipzig-Süd unter der Woche galt es für die Goretzky-Elf nun nachzulegen, um dem Spitzenreiter von der SG Rotation Leipzig weiter auf die Pelle zu rücken. Doch die Gelb-Blauen taten sich gegen einen gut eingestellten Gastgeber vom Charlottenhof schwer, sodass man sich im ersten Spielanschnitt nur wenige Torgelegenheiten herausspielen konnte.

Die Platzherren waren indes mit einem klaren Match-Plan ausgestattet: Aus einem konsequent agierenden Abwehrverbund heraus versuchte man den Gegner immer wieder bereits im Spielaufbau zu stören und bei Gelegenheit dann über die agilen Sturmspitzen Nadelstiche zu setzen. In der 13. Spielminute hatte der Stadionsprecher den Torschrei schon auf den Lippen, als der ständig an den Ketten zerrende Ken Schreiber bei einem tollen Schuss aus spitzem Winkel den Innenpfosten traf. Im weiteren Verlauf bis zum Pausenpfiff egalisierten sich beide Teams zumeist im Mittelfeld, sodass Torchancen eher Mangelware darstellen sollten.

Nach dem Seitenwechsel nahm das Match mehr und mehr an Fahrt auf, denn hüben wie drüben öffnete man so ein wenig das Visier: In der 65. Spielminute war es dann soweit: Nach Ballgewinn in der eigenen Hälfte schalteten die Lindenauer erneut blitzschnell um und setzten den flinken Schreiber in Szene, der mit einem Sprint über die rechte Angriffsseite den Konter einleitete. Auf Höhe des Strafraums wollte Letzterer dann die Kugel querlegen, blieb aber an der Hand von SG-Verteidiger Kästner hängen. Die Folge: Strafstoß für die 1848er. Routinier Peter Pöschel ließ sich nicht zwei Mal bitten und netzte zur Führung ein. Der Tabellenzweite antwortete mit einigen Vorstößen und drängte nun auf den Ausgleich, doch es fehlte die letzte Entschlossenheit in Strafraumnähe. So musste ein Standard zum Torerfolg herhalten: Einen Voigt-Freistoß legte Friedemann Poser am langen Pfosten wieder in die gefährliche Zone, wo sich der baumlange Björn Rosemeier gegen zwei Widersacher durchsetzte und zum 1:1 einköpfte (72.).

Doch die Reaktion der Ludwig-Schützlinge ließ keine drei Minuten auf sich warten, als Ivo Makiola im Mittelfeld einen wichtigen Zweikampf gewinnen konnte und per Steilpass den eingelaufenen Iwer Boysen auf die Reise schickte. Dieser zeigte vor LVB-Keeper Kaiser keine Nerven und und schob zur erneuten Führung ein. Die Schlussviertelstunde gehörte nun der SG LVB, die sich keinesfalls geschlagen geben wollte ohne zumindest einen Zähler mit auf die Heimreise zu nehmen. Aber die SVL-Deckung blieb bis zum Abpfiff sattelfest und leitete schließlich in der Nachspielzeit den endgültigen Dolchstoß für das Spitzenteam aus dem Leipziger Süden ein: Der eingewechselte Jeppe Lauenstein sorgte mit einem Lauf über die rechte Seite für Entlastung und fand in der Mitte mit Ken Schreiber einen Abnehmer, der das Leder gekonnt zum 3:1-Endstand unter die Latte setzte.

"Wie gewonnen, so zerronnen" werden sich die LVB-Kicker denken, denn durch die Niederlage auf dem Charlottenhof ist der Sieg aus dem Topspiel wieder verpufft. Spitzenreiter SG Rotation und Verfolger Eintracht-Süd konnten indes jeweils einen Sieg verbuchen, somit ist alles wieder beim Alten.


Schiedsrichter: Frank Reuschle - Zuschauer: 48
Tore: 1:0 Peter Pöschel (65. Handelfmeter), 1:1 Björn Rosemeier (72.), 2:1 Iwer Boysen (75.), 3:1 Ken Schreiber (93.)


SV Tapfer 06 Leipzig - SG MoGoNo Leipzig 3:0
Der SV Tapfer 06 Leipzig hat mit dem 3:0-Erfolg über die SG MoGoNo die erwartete Reaktion auf die bis dato schwache Rückserie gezeigt und hält weiter Sichtkontakt zur Verfolgergruppe in der Stadtliga. Dabei waren die Gäste von der Max-Liebermann-Straße im ersten Spielabschnitt das bessere Team und verbuchten einige gute Einschussmöglichkeiten, die jedoch allesamt ungenutzt blieben. Die 06er bestraften diese Inkonsequenz wie in "alten Zeiten" und gingen durch Top-Torjäger Philipp Anders in Front.

Insgesamt präsentierten sich die Gastgeber reifer und abgeklärter und so passt es auch ins Bild, dass der SV Tapfer kurz nach dem Seitenwechsel erneut hellwach zur Stelle war und zum 2:0 einnetzte. Wieder war es Anders, der damit sein Torekonto auf 21 Treffer in 19 Spielen erweiterte. Der Drops war nun gelutscht, denn die Platzherren spielten es in der Folge clever herunter. Den Schlusspunkt setzte letztlich René Then mit dem Tor zum 3:0-Endstand, der die Rückrunden-Bilanz wieder ein wenig aufhübscht.


Schiedsrichter: Stefan Schilde - Zuschauer: 14
Tore: 1:0 Philipp Anders (17.), 2:0 Philipp Anders (46.), 3:0 René Then (71.)


Knautkleeberger SC Leipzig - SG Rotation Leipzig 3:5
Spiel, Spaß und Spannung versprach das vom Papier her so ungleiche Duell zwischen dem Tabellenschlusslicht KSC 1864 Leipzig und der SG Rotation 1950. Nach einer ausgeglichenen Anfangsphase hallte in der 21. Spielminute der erste Torschrei über den Sportplatz an der Albersdorfer Straße. Michel Rehwagen fasste sich aus knappe 20 Metern ein Herz und überwand SG-Keeper Herzog zum 1:0.

Im weiteren Spielverlauf ließ der Tabellenführer zwar immer mal wieder seine spielerische Klasse aufblitzen, doch zu oft verstrickten sich die Ferl-Schützlinge im eigenen Spielaufbau auch in unnötige Zweikämpfe, die der gallige KSC anzunehmen wussten. Ein Freistoßtreffer von Dennis Schöps ließ die ersten Knautkleeberger Anhänger von einer Sensation träumen, denn bis dato fanden die Gäste selten ein Mittel, um wirklich gefährlich zu werden. Quasi mit dem Pausenpfiff brachte SG-Kapitän Christian Hassa seine Farben wieder heran und verwandelte einen Strafstoß zum 2:1-Anschluss.

Nach der Pause ließ der Futsal-Landesmeister keine fünf Minuten verstreichen, um das Ergebnis endgültig zu korrigieren: Nach toller Kombination über Demaving, Le Petit und Hassa vollendete Letzterer zum Ausgleich. Doch die Kienitz-Elf zeigte auch jetzt wieder Moral und presste den Gegner schon in der eigenen Hälfte, was in der Folge mit einem Elfmeter belohnt wurde: Schöps übernahm die Verantwortung und erzielte die erneute Führung. Der Tabellenführer wankte, aber fiel nicht. Im Gegenteil fortan besann sich die SG und versuchte mit schnellen Kombinationen zum Erfolg zu kommen, was im Treffer von Christian Scharf zum 3:3 mündete.

Der KSC konnte sich im dieser Phase oft nur mit einem Foulspiel behelfen, was im Endeffekt auch die beiden folgenden Platzverweise zur Konsequenz hatte. Das Momentum lag nun wieder auf Seiten der Gäste und so drehten abermals Hassa und Scharf das Match gänzlich zugunsten der Rotation-Kicker, die unter dem Strich doch verdient als Siger vom Platz gingen. Der totgesagte Traditionsverein aus Knautkleeberg hat sich aber erneut teuer verkauft und kann auf diese Leistung definitiv stolz sein.


Schiedsrichter: Efdal Yasa - Zuschauer: 23
Tore: 1:0 Michel Rehwagen (21.), 2:0 Dennis Schöps (42.), 2:1 Christian Hassa (45. Foulelfmeter), 2:2 Christian Hassa (50.), 3:2 Dennis Schöps (59. Foulelfmeter), 3:3 Christian Scharf (66.), 3:4 Christian Hassa (79.), 3:5 Christian Scharf (85.)
Platzverweise: Gelb-Rot gegen Dennis Schöps (81./Knautkleeberger SC Leipzig), Rot gegen Maximilian Schmidt (70./Knautkleeberger SC Leipzig)


SV Brehmer Leipzig - SV Liebertwolkwitz II 2:2
Im Aufsteigerduell trafen zwei Teams aufeinander, die nach einer bisher souveränen Stadtliga-Saison mit dem Abstieg wohl nichts mehr zu tun haben werden, aber auch in der Liga-Spitze keine Rolle spielen. Nichts desto trotz wollte man im Wolkser-Lager die Negativserie der letzten Wochen tunlichst beenden und etwas Zählbares aus Stötteritz mitnehmen. In der 16. Minute brachte Toni Göpel seine Farben mit 1:0 in Führung, welche bis zum Pausenpfiff Bestand haben sollte.

Nach dem Seitenwechsel markierte David Ebert für den SVB den Ausgleich und weckte damit den Kampfgeist der SVL-Reserve. Nur drei Zeigerumdrehungen später war der alte Toreabstand wieder hergestellt, als Brehmers Tom Reimann ein Eigentor unterlief und somit seine Mannen unverhofft wieder in Not brachte. In einer umkäpften Schlussphase hätte die Begegnung in beide Richtungen kippen können, doch der Lucky Punch war den Platzherren vorbehalten, die durch den eingewechselten Peter von Nordheim noch den 2:2-Endstand erzwangen.


Schiedsrichter: Florian Stracke (SG Briesen) - Zuschauer: 40
Tore: 0:1 Toni Göpel (16.), 1:1 David Ebert (51.), 1:2 (54. Eigentor), 2:2 Peter von Nordheim (92.)

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Aufrufe: 024.4.2017, 14:35 Uhr
mnaAutor