Kreisliga Alte Herren Spieltag 8

FC Waikiki – SV Drachhausen 3:4 (1:3)
T: 0:1 Pöschick (28.), 1:1 Krieger (28.), 1:2 Bohrisch (35.), 1:3, 1:4 Rapko (38., 56.), 2:4 Nideczki (68.), 3:4 Towara (77.)

Beide Mannschaften traten ohne Wechselspieler an. Waikiki musste ab der 25. Minute in Unterzahl spielen, ehe ein von der Arbeit anreisender Akteur das Team wieder vervollständigte. Über die gesamte Spielzeit war der FC spielerisch stärker, zeigte sich aberden Gästekontern nicht gewachsen. So reichte der Schlussspurt nicht mehr zum Punktgewinn.

SV Wacker Ströbitz – SG Sielow 4:0
T: 1:0 Rähder (5.), 2:0 Guttke (14.), 3:0 Mrosek (20.), 4:0 Kurth (38.)

Der Spitzenreiter hatte mit den nur zu Acht angereisten Sielowern keine Mühe. Nach einer einseitigen ersten Halbzeit, in der die Gäste kaum in die Ströbitzer Hälfte kamen, wurde die Partie nicht mehr zur zweiten Halbzeit angepfiffen.

Spremberger SV – SG Guben 2:1 (1:1)
T: 1:0 Mechler (20.), 1:1 Mai (26.), 2:1 Albrechtsen (74.)

Gegen zehn Gubener kam der Spremberger SV in der Schlussphase durch einen abgefälschten Schuss zu einem etwas glücklichen Erfolg. Trotz Unterzahl erwiesen sich die Gubener als spielstarke Truppe. Erst in der Spremberger Schlussoffensive büßten die Gäste den Zähler ein.

Kahrener SV – SpG Viktoria Cottbus/Willmersdorf 8:0 (4:0)
T: 1:0, 2:0 Röseler (8., 17.), 3:0, 5:0, 7:0 J. Schirmer (20., 61., 66.), 4:0, 8:0 T. Schirmer (32., 76.), 6:0 Krauz (64.)

In einer fairen Partie war der Letzte chancenlos. Kahren verteilte seine Treffer beim Einbahnstraßenfußball gleichmäßig auf beide Spielhälften.

Kolkwitzer SV – SV Leuthen/Oßnig 2:0 (1:0)
T: 1:0 Dietz (22.), 2:0 Klose (67.)

In einer recht ereignisarmen ersten Halbzeit gab es nur rund um das Führungstor des KSV aufregende Szenen. Vor dem 1:0 bewahrte die Latte Leuthen/Oßnig vor einem Rückstand. Kurz nach dem Führungstor verschoss Kolkwitz einen Strafstoß. Die in der zweiten Hälfte stark aufkommenden Gäste mussten sich nach einem Distanzknaller endgültig geschlagen geben.

SV Lausitz Forst – SV Einheit Drebkau 0:0

Drebkau reiste ohne einige Stammspieler an. Mit großem Kampfgeist hielten die Forster in der ersten Halbzeit ihren Kasten sauber. Nach dem Wechsel hatte der Gastgeber die besseren Chancen. Bei der besten klärte ein Gästeakteur für seinen bereits geschlagenen Torhüter kurz vor der Torlinie.