Der letzte Spieltag hatte es für den SVK in sich. Nach dem Sieg in Neustadt und dem Uentschieden der Sylvia Ebersdorf steht ihr auf enmal auf Platz 2 und spielt jetzt Relegation. Wie haben Sie diesen "Wahnsinn" erlebt?
Patrick Schubert: Wir wollten unsere Hausaufgaben machen. Alles andere hatten wir nicht in der Hand. Wir haben schon gewusst das Coburg alles geben wird. Nach Abpfiff von unserem Spiel haben wir per Telefon die letzten Minuten vom Spiel in Ebersdorf miterlebt. Das war schon sehr spannend und mit Platz zwei die Krönung einer geilen Saison.
Welche Chancen rechnet ihr euch für die anstehende Relegation aus?
Patrick Schuberth: Alles was jetzt kommt ist für uns ein Zuckerl. Wir werden natürlich alles geben. In der Relegation ist glaube ich immer was möglich.
Warum ist auch ein scheitern in der Relegation kein Beinbruch für den SVK?
Patrick Schuberth: Wir haben eine richtig geile Saison gespielt. Darüber sind wir alle sehr stolz und selbst wenn wir jetzt in der Relegation scheitern nimmt uns diese Saison keiner mehr. Wir genießen die Zusatzspiele einfach und schauen auch hier was dabei herauskommt.