2024-04-16T09:15:35.043Z

Pokal
Pokalverbleib gesichert: Markendorf darf trotz des Einsatzes eines gesperrten Spielers weiterhin im Ostbrandenburgpokal antreten. Foto: Sabin
Pokalverbleib gesichert: Markendorf darf trotz des Einsatzes eines gesperrten Spielers weiterhin im Ostbrandenburgpokal antreten. Foto: Sabin

Sportgericht entscheidet: Markendorf darf im Pokal bleiben

Blau-Weiß hat gegen Wiesenau einen gesperrten Spieler eingesetzt, dennoch fliegt die SG aus dem Wettbewerb.

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Markendorf wird in der 2. Runde des Ostbrandenburgpokal vertreten sein. Das entschied das Sportgericht zu Beginn der Woche. Und das, obwohl die Blau-Weißen gegen Wiesenau einen gesperrten Spieler eingesetzt hatten.

Erst seit Dienstag steht fest: Buckow/Waldsieversdorf wird gegen Markendorf spielen. Noch am Montag lag noch ein aktueller Antrag an das Sportgericht zur Gültigkeit der 1. Runde zwischen der SG Wiesenau und BW Markendorf (3:5) vor. Die Blau-Weissen hatten einen gesperrten Spieler eingesetzt.

„Ich habe mich mit dem Staffelleiter Ralph Belling konsultiert. Der betreffende Spieler war nur für Punktspiele, nicht für den Pokal gesperrt“, informierte Bernd Miserius auf Nachfrage. Das beruhigt auch die Markendorfer, die erst am Sonntag vom Antrag überrascht worden waren. Wiesenau ist damit endgültig aus dem Wettbewerb ausgeschieden.

Am Montag wurde die 2. Runde im Ostbrandenburgpokal ausgelost: >>>So sieht sie aktuell aus

Aufrufe: 012.9.2017, 15:21 Uhr
Kerstin Bechly und Marc SchützAutor