„Unsere Gäste waren leider nur zu zehnt angereist und von Tor zu Tor hat sich dann angeblich ein Spieler verletzt, so dass der Schiedsrichter in der 43. Minute die Partie abgebrochen hatte, weil nur noch sechs Genthiner Spieler auf dem Feld standen. Für uns war es nicht so schön, denn wir hätten gern deutlich mehr Tore geschossen. Aber wir sind froh, dass wir jetzt nachträglicher Herbstmeister sind“, sagte Loburgs Vereinsvorsitzender und Spieler, Matthias Werner, der selbst vier Treffer, darunter einen lupenreinen Hattrick, beisteuerte.
Die Loburger haben keine Verschnaufpause. „Jetzt wartet am nächsten Spieltag gleich der Tabellendritte aus Wörmlitz und danach kommt der Zweite aus Parchen zu uns. Es stehen die entscheidenden Spiele darum an, wer am Ende der Saison die Nase vorn haben wird“, weiß der Loburger um die Schwere der anstehenden Aufgaben.
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