2024-04-25T14:35:39.956Z

Ligabericht
9 Spiele - 20 Tore: Die Quote von Ortrands Angreifer Michel Müller kann sich sehen lassen.  F: Julia Bruntsch
9 Spiele - 20 Tore: Die Quote von Ortrands Angreifer Michel Müller kann sich sehen lassen. F: Julia Bruntsch

Südbrandenburger Spitzenteams geben sich keine Blöße

Der Senftenberger FC schafft mit dem zweiten Sieg in Folge den Anschluss an das Mittelfeld der Kreisoberliga

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In der Südbrandenburger Kreisoberliga geben sich die Topteams am 11. Spieltag keine Blöße. Im Tabellenkeller feiert derweil der Senftenberger FC den zweiten Sieg in Folge und klettert weiter nach oben.

SV Germania 1910 Ruhland - SV 1885 Golßen 2:0

Nach einer Stunde verwandelte Posselt einen Foulstrafstoß zum 1:0. Nun kamen die Gäste besser in das Spiel und hatten ihre beste Zeit. Nach dieser kurzen Drangphase neutralisierte die Germania das Spiel wieder und sorgte mit einem Schuss aus 20 Metern in den rechten Dreiangel für den Sieg.


Schiedsrichter: Andreas Walter - Zuschauer: 72
Tore: 1:0 Andi Posselt (60. Foulelfmeter), 2:0 Stefan Frankus (86.)


SV Eintracht Ortrand - SV Wacker 21 Schönwalde 6:0

In beiden Halbzeiten dominierten die Gastgeber die Partie und ließen den Gästen keine Möglichkeit, gefährlich zu werden. Mit schnellen Treffern sorgte Michel Müller für eine beruhigende Führung.


Schiedsrichter: Andreas Herbrig - Zuschauer: 35
Tore: 1:0 Michel Müller (12.), 2:0 Michel Müller (16. Handelfmeter), 3:0 Robin Bruntsch (25.), 4:0 Michel Müller (30.), 5:0 Michael Mann (58.), 6:0 Michel Müller (64.)


SV Preußen Elsterwerda - SV Askania Schipkau 1:3


Schiedsrichter: Sten Seliger (FC Sänger.) - Zuschauer: 47
Tore: 0:1 Martin Brundtke (39.), 1:1 Dennis Eckhardt (43. Handelfmeter), 1:2 Sven Lorenz (54.), 1:3 Tom Fischer (77.)


SV 1919 Prösen - 1. SV Lok Calau 2:2

Die gewohnte Anfangsverunsicherung der 1919er nutzten die Gäste per Heber zur schnellen Führung. Die spielerisch starken Gäste wurden wenig später so unter Druck gesetzt, dass Felix Peschmann den Ball nur in das eigene Tor klärte. Mit dem Ausgleich erlangte die Heimelf mehr Spielanteile und ging folgerichtig nach einem verunglückten Torschuss in Führung. Felix Peschmann wusste wenig später aber den Ball im richtigen Tor unterzubringen und glich die Partie erneut aus.


Schiedsrichter: Tino-Maxim. Felix (Niewitz) - Zuschauer: 68
Tore: 0:1 Pete Golly (4.), 1:1 (14. Eigentor), 2:1 Marius Jannusch (22.), 2:2 Felix Peschmann (27.)


Senftenberger FC 08 - FC Sängerstadt 4:1


Schiedsrichter: Christian Waschfeld - Zuschauer: 20
Tore: 1:0 Sebastian Bartetzko (23.), 2:0 Oussama Kabbaj (56.), 2:1 Hendrik Rumsch (68.), 3:1 Farhahn Hassan (71.), 4:1 Sebastian Bartetzko (84.)
Platzverweise: Rot gegen Dominic Knoppe (28./FC Sängerstadt)


SpVgg Finsterwalde - FSV Groß Leuthen/Gröditsch 1990 4:3

Kaum war die Partie angepfiffen, bejubelte Tobias Kohlhoff schon die Führung. Die Freude hielt nur kurz, da Stefan Jurack schnell ausglich. Beide Mannschaften waren mit Torraumszenen präsent, doch ein Doppelschlag vor der Pause sorgte für das 3:1. Mit einem Eigentor waren die Gäste kurz nach der Pause wieder parat und Martin Baschin sorgte mit seiner Innenpfostenflanke für den Ausgleich. Ein Foulelfmeter, der in der 5. Minute der Nachspielzeit zweimal ausgeführt werden musste, sorgte am Ende für den glücklichen, aber berechtigen Sieg der Spielvereinigung.


Schiedsrichter: Felix Peters - Zuschauer: 57
Tore: 1:0 Tobias Kohlhoff (4.), 1:1 Stefan Jurrack (6.), 2:1 Lukas Gerndt (40.), 3:1 Tobias Kohlhoff (41.), 3:2 Lukas Schulze (48. Eigentor), 3:3 Martin Baschin (62.), 4:3 Oliver Bossing (90. Foulelfmeter)


ESV Lok Falkenberg - SV Aufbau Oppelhain 4:0

Der Dosenöffner des Spiels war das 2:0 von Mark Blumberg, dem im nächsten Angriff, nach sehenswerter Vorarbeit von Sascha Zickert, das 3:0 von Niklas Schrey folgte. Mit einem wuchtigen Kopfball sorgte der Vorlagengeber zum 3:0 selber für den Endstand.


Schiedsrichter: Steffen Marx (Peickwitz) - Zuschauer: 40
Tore: 1:0 Guido Müller (15.), 2:0 Mark Blumberg (66.), 3:0 Niklas Schrey (67.), 4:0 Sascha Zickert (75.)


TSG Lübbenau 63 - SV Blau-Weiß Lindenau 0:2

Das Kellerduell gewinnt Lindenau am Ende verdient und hatte dabei zu Beginn der Partie Pech, als man einen Foulstrafstoß verschoss. Lübbenau spielte gefällig mit, war aber vor dem Tor zu harmlos.


Schiedsrichter: Benjamin Kaiser (Groß Leuthen) - Zuschauer: 17
Tore: 0:1 Nino Fischer (24.), 0:2 René Bartsch (46.)
Besondere Vorkommnisse: Danny Burda (SV Blau-Weiß Lindenau) scheitert mit Foulelfmeter an Torwart Candy-Romano Flieger (18.)
Aufrufe: 021.11.2017, 09:54 Uhr
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