2024-03-18T14:48:53.228Z

Pokal
Die Fan und Spieler des FC Energie Cottbus bejubeln den Einzug ins Halbfinale des AOK Pokals Foto: Sven Bock
Die Fan und Spieler des FC Energie Cottbus bejubeln den Einzug ins Halbfinale des AOK Pokals Foto: Sven Bock

Keine Überraschung im AOK Landespokal

Leichtes Straucheln bei den Favoriten, aber am Ende musste keiner klein beigeben.

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Die Favoriten setzen sich im Viertelfinale des AOK-Landespokals durch. Egal ob Cottbus, Fürstenwalde oder Babelsberg, alle konnten das Aufeinandertreffen mit den unterklassigen Kontrahenten für sich entscheiden. Im Duell der beiden Brandenburgligisten setzte sich Neuruppin durch. Wir geben euch einen kompakten Überblick über die Geschehnisse des gestrigen Pokaltages.

Am Samstag standen die Viertelfinalbegegnungen des AOK Landespokals an. Ludwigsfelde empfing den Pokalverteidiger Energie Cottbus. Rathenow hatte es mit Babelsberg zu tun. Stahl Brandenburg versuchte den FSV Union Eberswalde zu überraschen und MSV Neuruppin spielte zu hause gegen die SG Klosterfelde.

Ludwigsfelder FC - FC Energie Cottbus 1:3 (0:2):

Cottbus spielte das von Beginn an weg souverän. Die erste halbe Stunde sprang dabei nichts zählbares heraus, dann gab es den Doppelschlag. Paul Gehrmann makierte das 0:1 in der 28. Minute. Nur drei Zeigerumdrehungen später traf Fabio Viteritti zum 0:2 per Foulelfmeter. In einem durch viele Fouls geprägten Spiel dominierte Energie, kam immer wieder zu Chancen, aber scheiterten oft an Lucas Lindner. In der54 Minute kam es für Ludwigsfelde noch dicker. Philipp Pollow sah die rote Karte nach einem harten Foulspiel. Damit dachten alle es wäre entschieden aber der LFC gab sich nicht geschlagen. Kämpfte und wurde durch Markus Göde für diesen Kampf belohnt (61.). Erst kurz vor Schluss machte der FC Energie den Deckel drauf. Gabriel Boakye traf zum 1:3.

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Aufrufe: 012.11.2017, 07:50 Uhr
Alexander KaatzAutor