2024-04-25T14:35:39.956Z

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Traf per Elfmeter für den SV Atlas II zum 1:1-Endstand gegen TSV Ippener: Lukas-Josef Matta
Traf per Elfmeter für den SV Atlas II zum 1:1-Endstand gegen TSV Ippener: Lukas-Josef Matta

SV Atlas II ringt TSV Ippener ein Remis ab

Punktgewinn für den SV Atlas II

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Im Vorspiel der Oberliga-Begegnung zwischen dem SV Atlas und TuS Bersenbrück traf die zweite Mannschaft des SV Atlas auf den TSV Ippener.

Die Rollenverteilung war irgendwie klar, die Gäste kamen als Favorit und für die Gastgeber galt, solange wie möglich dagegenhalten und die Null halten.

Das Konzept ist aufgegangen, denn am Ende trennten sich beide Mannschaften mit einem 1:1-Unentschieden.

Zwar erzielte Mariusz Miklasz den Führungstreffer für die Gäste, doch das war es dann auch schon. Dieses Ergebnis hielt bis zur 76.Minute, dann gab es einen Elfmeter für den SV Atlas und Lukas-Josef Matta ließ sich nicht zweimal bitten.

Er verwandelte sicher zum 1:1-Endstand. „Wir müssen hier viel klarer in Führung gehen, 4:0 oder 5:0 wäre in Ordnung“, machte Ippener-Coach Chawkat El Hourani die Überlegenheit seiner Mannschaft deutlich. „Wir haben aber die Torchancen nicht reingemacht, oder besser gesagt, wir haben Chancen erarbeitet, aber nicht aufs Tor geschossen. Und somit kann man auch keine Tore erzielen“.

Die Gastgeber haben ihr Spiel und ihren Matchplan durchgebracht. „Wir haben mit einer Fünferkette und einer Vierer-Mittelfeldkette agiert, mit nur einem Stürmer. Kompakt in der Defensive wollten wir arbeiten und Ippener von unserem Tor so gut es geht fernhalten“, sagte SVA-Coach Steven Herrmann.

„Das ist aufgegangen. Ippener hatte schon leichte Vorteile, man weiß ja auch um ihre Offensivstärke, aber richtig zwingende Chancen, die zu einer deutlicheren Führung hätte langen müssen, habe ich so nicht gesehen. Wir wollten uns Konterchancen ermöglichen, das hat auch geklappt und auch wenn der Punkt für uns wie ein Sieg wirkt, denn niemand hat wirklich damit gerechnet, ist es doch ein gerechtes Ergebnis“.

Aufrufe: 016.9.2017, 15:42 Uhr
Andreas KempeAutor