2024-04-23T06:39:20.694Z

Ligavorschau
Schweres Pflaster: Gegen den SV Altlüdersdorf kam der 1.FC Frankfurt nie über ein Remis hinaus. Beim Tabellenschlusslicht soll der Befreiungsschlag in Gransee her. Archiv-Foto:  Mehmet Dedeoglu
Schweres Pflaster: Gegen den SV Altlüdersdorf kam der 1.FC Frankfurt nie über ein Remis hinaus. Beim Tabellenschlusslicht soll der Befreiungsschlag in Gransee her. Archiv-Foto: Mehmet Dedeoglu

In Altlüdersdorf soll der Knoten endlich platzen

Der 1. FC Frankfurt will beim SVA punkten und an gute Momente aus dem vergangenen Spieltag anknüpfen

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Neuer Anlauf – endlich Glück? Der 1. FC Frankfurt muss am Sonntag ab 14 Uhr beim SV Altlüdersdorf Farbe bekennen „und an die gute erste Halbzeit beim 1:2 gegen Zehlendorf anknüpfen“, stellt Coach Robert Fröhlich die Weichen für die 19. Oberliga-Runde.

Die Reise in Richtung Gransee soll nicht unbelohnt bleiben, wenngleich der Tabellenletzte (16./7) beim SVA (11./20) als Außenseiter antritt. Er hat aber diesmal die zuletzt gesperrten Felix Matthäs, Erik Huwe und Fred Garling an Bord. Die Frankfurter konnten keine der vier Partien (einschließlich Pokal) gewinnen. Im Hinspiel hatte es nach dem Trainerwechsel trotz vieler Siegchancen ein torloses Unentschieden gegeben. „Nun muss der Knoten doch endlich mal aufgehen“, hofft der Coach. Sieben Spiele sind die Oderstädter ohne „Dreier“ (0-1-6). Der einzige Sieg datiert immer noch vom 4. November (3:2 bei TeBe).

Die Gastgeber bestreiten ihre 7. Oberliga-Saison in Folge und sind mit zwei Erfolgen in die Rückrunde gestartet. Dem 3:0 bei Hansa II ließen sie ein 3:2 gegen Schwerin folgen. In der Winterpause haben sie sich mit fünf Zugängen verstärkt, darunter Ümit Cicek und Hassan Salhab (beide CFC Hertha).

Aufrufe: 011.3.2017, 15:34 Uhr
MOZ.de / (he)Autor