2024-05-02T16:12:49.858Z

Pokal
DFB-Pokal ist gestern gewesen, nun gilt es für den Frauenfußball-Regionalligisten SV Alberweiler im Verbandspokal. Foto: ssuaphoto
DFB-Pokal ist gestern gewesen, nun gilt es für den Frauenfußball-Regionalligisten SV Alberweiler im Verbandspokal. Foto: ssuaphoto
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Alberweiler bleibt im Pokalmodus

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Alberweiler / feg - DFB-Pokal ist gestern gewesen, nun gilt es für den Frauenfußball-Regionalligisten SV Alberweiler im Verbandspokal. In Runde eins muss der SVA beim Oberligisten TSV Tettnang antreten (Mittwoch, 19 Uhr).

"Das war natürlich nicht unser Wunschlos für die erste Runde. Klar haben wir es inzwischen akzeptiert und wollen jetzt natürlich die offene Rechnung vom Vorjahr begleichen. Es ist natürlich für uns in der Vorbereitung auch ein idealer Punkt, um zu sehen, wo wir stehen." Das sagte die 26-jährige Tettnanger Spielführerin Mona Blank vor dem vergangenen Wochenende. Danach gelang Alberweiler erstmals in der Vereinsgeschichte der Einzug in die zweite Runde des DFB-Pokals, am Montag folgte das Zweitrundenlos FC Bayern München. Das alles gilt es für die Alberweilerinnen vor dem Spiel in Tettnang abzuhaken.

Klar ist, dass der SVA, der Titelverteidiger im WFV-Pokal ist, als Favorit in die Partie geht. Auch den bislang letzten Vergleich zwischen beiden Teams entschied Alberweiler klar für sich. Durch einen 11:1-Heimerfolg machte der SVA im Mai dieses Jahres den Titel in der Oberliga und damit den Aufstieg in die Regionalliga perfekt. Für einen beim SVA ist es ein besonderes Spiel: Peter Kalmbach, seit dieser Saison Trainer in Alberweiler. Er wohnt in Tettnang und hat selbst lange beim TSV als Trainer gearbeitet.

Aufrufe: 029.8.2017, 21:22 Uhr
Schwäbische ZeitungAutor