2010 wurde der
SuK Canlar gegründet. Er ist ein Fusionsklub aus dem SuK Bielefeld und dem SV Canlar. 2005 stieg der damalige SV Canlar in die Bezirksliga auf, 2009 sogar in die Landesliga. Der langjährige Spieler und Trainer
Zafer Atmaca hat die vergangenen 20 Jahre Revue passieren lassen und die Top-Elf des SuK Canlar aufgestellt. Er hat einiges mit dem Verein erlebt, neben Auf- und Abstiegen auch drei verschiedene Sportplätze als Heimat gehabt. Erst den Wiehagen, später den Bolbrinker (der mittlerweile zu einem Regenrückhaltebecken geworden ist) – nun ist der Sportpark Gadderbaum die Heimat des aktuellen A-Ligisten SuK Canlar.
Die Aufstellung ist Zafer Atmaca nicht leicht gefallen. „Man hätte auch viele andere Spieler benennen können: Hakan Güzel, Dario Scardino, Serdar Meral oder Atilla Mert.“ Zu seiner Entscheidung sagt er: „Ich habe darauf geachtet, dass ich Spieler benenne, die auch wirklich ein paar Jahre bei Canlar gespielt haben.“ Böse dürfte ihm wohl niemand sein, denn ein Trainer hat schließlich oft die Qual der Wahl, wer nun in die Startelf rutschen soll.