2024-04-25T10:27:22.981Z

Ligavorschau
Hat für den Jahresausklang klare Vorstellungen: Abwehrspieler Michael Schindele fordert einen Sieg.  Eibner
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Spatzen-Formel: Nur ein „Dreier“ zählt

SSV Ulm 1856 Fußball gegen TSV Schott Mainz: Mit einem positiven Gefühl in die Pause

Regionallist SSV Ulm 1856 Fußball erwartet zum letzten Spiel des Jahres Aufsteiger TSV Schott Mainz. Des Trainers Wunsch ist klar: „Mit einem positiven Gefühl in die Winterpause gehen.“

Fürs Fest vor dem Fest ist im Donaustadion alles angerichtet. Im letzten Spiel des Jahres erwarten am Samstag (14 Uhr) die Regionalliga-Fußballer des SSV Ulm 1846 den Aufsteiger TSV Schott Mainz. „Die Mannschaft möchte unbedingt gewinnen und mit einem positiven Gefühl in die Winterpause gehen“, sagt Trainer Tobias Flitsch. Abwehrspieler Michael Schindele bringt es auf den Punkt: „Wir brauchen am Samstag unbedingt einen Dreier“, erklärt der 23-jährige Neuzugang vom 1. FC Kaiserslautern II vor dem Duell mit dem Tabellenvorletzten.

Zusammen mit Johannes Reichert wird Schindele, dem am letzten Wochenende in Offenbach sein erster Saisontreffer für den SSV 46 zum zwischenzeitlichen Ausgleich gelungen war, gegen die Rheinhessen wieder in der Innenverteidigung spielen. Mannschaftskapitän Florian Krebs steht weiterhin nicht zur Verfügung. Nach seiner Sprunggelenkverletzung will man in der letzten Partie vor der Winterpause kein Risiko eingehen. Genauso nicht im Kader werden Luca Graciotti und Olcay Kücük stehen, beide haben Probleme mit dem Sprunggelenk.

Trainer Flitsch will der Startformation von Offenbach erneut das Vertrauen schenken. Die Fans sollen mit einem Erfolgserlebnis in die Winterpause verabschiedet werden. „Es ist für uns das letzte Heimspiel des Jahres, die Mannschaft ist heiß darauf, sich im Donaustadion positiv von den Fans zu verabschieden“, betont der Trainer. Einen frühen Rückstand vermeiden, Leidenschaft auf den Platz bringen und mit einem ordentlichen Resultat das Jahr abschließen – das sind die Vorgaben, die Flitsch und seine Mannschaft umsetzen wollen. Beim Hinspiel (1:1) in Mainz war Flitsch erstmals als Verantwortlicher an der Seitenlinie. „Der Punktgewinn war das einzige Erfreuliche“, blickt der SSV-Coach an seinen Einstand vor 18 Spielen zurück. Dem Gast muss man fehlende Durchschlagskraft im Angriff attestieren: Kein Team der Regionalliga Südwest markierte weniger Treffer (18) als Schott Mainz. Auf des Gegners Platz hat der aktuelle Tabellen-19. erst fünf Zählern geholt. Lediglich einen einzigen Dreier (3:1 beim FSV Frankfurt) verbuchte der Aufsteiger bislang auf fremdem Platz.


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Aufrufe: 08.12.2017, 10:55 Uhr
SWP / Winfried VoglerAutor