SSV-Organisatoren ziehen positives Fazit

haben die Ammerländer bestens gemeistert, freute sich Jeddelohs Spieltags-Manager Sven Schröder.

Mit den 1057 Zuschauern am Samstag habe er bei bestem Willen nicht gerechnet, sagte Schröder und lacht. "Wir hatten, wenn es gut läuft, mit 800 Leuten geplant. Dass tatsächlich mehr als 1000 Zuschauer gekommen sind, ist großartig", sagt Schröder und fügte scherzhaft an, dass das ganze Dorf nur rund 1330 Einwohner zählt.

Für das erste Regionalliga-Spiel waren die großen Umstellungen im Bereich Organisation, Sicherheit und Aufwand schon auf einem guten Weg, befand der Jeddeloher: "Natürlich besteht noch Handlungsbedarf an einigen Ecken, vor allem an den Kassenhäuschen und den Getränke- und Essensbuden." Auf so einen "Ansturm" müsse man sich erst einmal einstellen, betont Schröder, der sich jedoch sicher ist, dass sich diese Dinge im Lauf der Saison mit mehr Erfahrung noch verbessern werden.

Vieles sei aber noch Neuland oder müsse sich erst noch herumsprechen, sagt Schröder wohl vor allem mit Hinblick auf die neue Parksituation. Eine bessere Ausschilderung beim nächsten Heimspiel soll dabei helfen, dass alle Zuschauer rechtzeitig einen Parkplatz am besten auf der anderen Seite des Kanals finden.

Ansonsten gab es aus Sicht der Jeddeloher wenig Grund zum Nörgeln. "Vor dem Anpfiff hätte die Stimmung nicht besser sein können, wir haben alle Aufgaben erfolgreich bewältigt. Das Ergebnis und die gute Stimmung haben den tollen Tag abgerundet", freute sich Schröder.