Nicht zum ersten Mal in dieser Saison agierten sie in der gegnerischen Hälfte viel zu harmlos, ein altes Leid, dass man wie es scheint auch in der Winterpause nicht abstellen konnte. Die Glötter fanden kaum Mittel, selbst zum Torerfolg zu kommen, was auch beide Trainer am Ende zugaben. „Wir wollten es dann teilweise spielerisch lösen, kamen aber nie richtig in die gefährliche Zone“, blickt Stefan Schneider zurück und weiß nun im die prekäre Lage seiner Elf. Die ist nun auf einen direkten Abstiegsplatz abgerutscht und muss schnellstmöglich wieder in die Spur finden.
Am Einsatz und Kampfeswillen fehlt es nicht, vielmehr geht dem Team die Zielstrebigkeit in der gegnerischen Hälfte ab. „Wir haben heute viele Dinge nicht gut gemacht, das gilt es nun schnellstmöglich zu verbessern“, gibt sich der neue Co-Spielertrainer Peter Eggle aber kämpferisch.
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