Es war der höchste Sieg seit Langem, den die Alemannia Altdöbern gegen den VfB Cottbus erzielt hat. Was hat Sie an diesem Tag so stark gemacht?
Es war so ein Spiel, bei dem einfach alles geklappt hat. Die Tore, die Zuspiele, bis hin zu unserer Abwehr, die enorm gut stand und uns von hinten viel Unterstützung gegeben hat. Es war eine klasse Mannschaftsleistung. Dadurch war ich persönlich auch in super Form und konnte nicht nur selbst vier Tore schießen, sondern auch das sechste, siebente und achte für meine Mitspieler vorbereiten.
Welcher Spielmoment war Ihr persönliches Highlight?
Da gab es auf jeden Fall einige, zum Beispiel das Tor zum 4:1. Das war toll herausgespielt. Ich stehe 25 Meter vor dem Tor, habe zwei Gegenspieler im Rücken, da kommt ein Superpass von Maik Becker bei mir an. Ich sehe, dass der Torwart zu weit draußen steht und lupfe den Ball ins Tor.
Auch über mein Kopfballtor zum 5:1 habe ich mich gefreut. Das ist eigentlich nicht so meine Stärke, aber an dem Tag haben auch die richtig gut geklappt.
Wie sein Training aktuell aussieht, was Altdöbern für ihn so besonders macht und ob er sich in Zukunft die Trainerrolle vorstellen könnte erfahrt ihr bei den Kollegen der Lausitzer Rundschau.
Zum Verein: SSV Alemannia Altdöbern
Zum Spieler: Florian Franke