Am Ende hieß es 2:2. „Das Ergebnis ist wie eine gefühlte Niederlage“, machte Quitt-Trainer Frank Werner keinen Hehl aus seiner Enttäuschung. Zweimal glich Ankums Torjäger Tim von den Brinke eine Dodesheider Führung aus, die Ankum durch einfache Ballverluste begünstigt hatte. Nach schwacher erster Hälfte steigerten sich die Gäste, ließen aber unkonzentriert gute Torchancen liegen. „Wir haben zu kompliziert gespielt und waren nicht zwingend genug“, ärgerte sich Werner über ausgelassene Chancen und musste froh sein, dass die Querlatte des Ankumer Gehäuses dem Siegtreffer des SSC mit dem Schlusspfiff im Wege stand. Immerhin ist Quitt in der Tabellen nicht abgerutscht.
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