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SRE verpasst Tabellenführung
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Die Chance auf die Tabellenführung war da, aber die Fusionsliga-Fußballer von Schwarz-Rot Esenshamm haben sie überraschenderweise nicht genutzt.
Am Sonntag unterlag die Mannschaft von Trainer Andreas Siepe dem bisherigen Drittletzten FSV Westerstede im Nordenhamer Plaatwegstadion mit 1:3 (1:1).
Spitzenreiter SV Ofenerdiek kam am Sonntagvormittag nicht über ein 1:1 beim ESV Wilhelmshaven hinaus. Die Bahn für die Esenshammer war frei, denn mit einem Sieg wären sie am SVO vorbeigezogen. Und die Schwarz-Roten legten auch furios los. Bünyamin Kapakli schoss die 1:0-Führung heraus, und die Gastgeber erzielten noch zwei weitere Treffer, die aber wegen einer Abseitsstellung keine Anerkennung fanden. "Nach 30 Minuten müssen wir 3:0 oder 4:0 führen", meinte SRE-Obmann Siegfried Adamietz.
Doch eine einzige Szene nahm großen Einfluss auf den weiteren Spielverlauf. Wie aus dem Nichts glichen die Gäste aus. "Danach haben wir zu keinem Zeitpunkt wieder zu unserem Spiel gefunden", klagte Adamietz.
Die Esenshammer kamen zwar auch im zweiten Durchgang zu ihren Möglichkeiten, ließen sie aber aus. "Die Durchschlagskraft hat gefehlt. Wir haben aber auch kein gutes Spiel gemacht", sagte Adamietz. Die Ammerländer waren effizienter. Der Ex-Berner Sebastian Gonschorek traf nach einem berechtigten Foulelfmeter zum 2:1 für den FSV Jan-Eike Diekmann legte kurz darauf das 3:1 nach. "Ein enttäuschendes Ergebnis", sagte Adamietz, der Westerstede als verdienten Sieger bezeichnete.
Tore: 1:0 B. Kapakli (13.), 1:1 Diekmann (28.), 1:2 Gonschorek (61., Foulelfmeter), 1:3 Diekmann (67.).
SRE: Stuhr Music (59. Y. Kapakli), Schunke (24. Weber), Karahan (71. Klöser), Beyer-Franzen, Tavan, B. Kapakli, von Aspern, Sulayman (37. Wallburg), Gündogar, Cichon.
Spitzenreiter SV Ofenerdiek kam am Sonntagvormittag nicht über ein 1:1 beim ESV Wilhelmshaven hinaus. Die Bahn für die Esenshammer war frei, denn mit einem Sieg wären sie am SVO vorbeigezogen. Und die Schwarz-Roten legten auch furios los. Bünyamin Kapakli schoss die 1:0-Führung heraus, und die Gastgeber erzielten noch zwei weitere Treffer, die aber wegen einer Abseitsstellung keine Anerkennung fanden. "Nach 30 Minuten müssen wir 3:0 oder 4:0 führen", meinte SRE-Obmann Siegfried Adamietz.
Doch eine einzige Szene nahm großen Einfluss auf den weiteren Spielverlauf. Wie aus dem Nichts glichen die Gäste aus. "Danach haben wir zu keinem Zeitpunkt wieder zu unserem Spiel gefunden", klagte Adamietz.
Die Esenshammer kamen zwar auch im zweiten Durchgang zu ihren Möglichkeiten, ließen sie aber aus. "Die Durchschlagskraft hat gefehlt. Wir haben aber auch kein gutes Spiel gemacht", sagte Adamietz. Die Ammerländer waren effizienter. Der Ex-Berner Sebastian Gonschorek traf nach einem berechtigten Foulelfmeter zum 2:1 für den FSV Jan-Eike Diekmann legte kurz darauf das 3:1 nach. "Ein enttäuschendes Ergebnis", sagte Adamietz, der Westerstede als verdienten Sieger bezeichnete.
Tore: 1:0 B. Kapakli (13.), 1:1 Diekmann (28.), 1:2 Gonschorek (61., Foulelfmeter), 1:3 Diekmann (67.).
SRE: Stuhr Music (59. Y. Kapakli), Schunke (24. Weber), Karahan (71. Klöser), Beyer-Franzen, Tavan, B. Kapakli, von Aspern, Sulayman (37. Wallburg), Gündogar, Cichon.
Aufrufe: 023.10.2017, 11:15 Uhr
Thorsten SandersAutor
