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Daraus wird jetzt aber doch nichts: Vom zuständigen Landratsamt kam angesichts der stark steigenden Corona-Zahlen in Unterhaching und Umgebung diesbezüglich eine dringende Empfehlung, der Haching Folge leisten wird: „Nach diesem Hinweis unserer ansässigen Gesundheitsbehörde war es für uns die einzig logische Konsequenz, ohne Zuschauer zu spielen“, sagt Präsident Manfred Schwabl.
Nach dem missglückten Auftaktspiel beim FSV Zwickau findet das Heimdebüt des neuen Trainers Arie van Lent nun also ohne Zuschauer statt. Haching-Präsident Manni Schwabl ist dementsprechend enttäuscht, stellt aber klar, dass die Gesundheit über allem steht: „Natürlich hatten wir uns auf die langersehnte Rückkehr und Unterstützung unserer Fans gefreut. Auf der anderen Seite haben wir in den letzten Monaten immer ganz klar betont, dass die Gesundheit über Allem steht und am Ende immer die Politik das letzte Wort haben muss."
Die Zulassung von Zuschauern in der 3. Liga ist nach wie vor Sache der einzelnen Bundesländer, weshalb viele einen Flickenteppich befürchten. Die SpVgg machte mit Geisterspielen in der katastrophalen Rückrunde der abgelaufenen Saison schlechte Erfahrungen. Nach der Auftaktniederlage steht das Team von Arie van Lent gegen Lübeck bereits unter Druck, um einen kompletten Fehlstart zu vermeiden. (JG/PM)
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Das Spiel der SpVgg Unterhaching gegen den VfB Lübeck am morgigen Freitag wird doch nicht wie geplant mit Zuschauern stattfinden. Vom zuständigen Landratsamt kam aufgrund der stark steigenden Corona-Zahlen in Unterhaching und den umliegenden Gemeinden dazu eine dringende Empfehlung. „Nach diesem Hinweis unserer ansässigen Gesundheitsbehörde war es für uns die einzig logische Konsequenz, ohne Zuschauer zu spielen“, sagt Präsident Manfred Schwabl. „Natürlich hatten wir uns auf die langersehnte Rückkehr und Unterstützung unserer Fans gefreut. Auf der anderen Seite haben wir in in den letzten Monaten immer ganz klar betont, dass die Gesundheit über Allem steht und am Ende immer die Politik das letzte Wort haben muss. Wenn die aktuelle Situation ein Spiel mit Zuschauern nicht zulässt, dann akzeptieren wir dies natürlich."
Trotz der steigenden Zahlen hätte ein Spiel, Stand Mittwoch, vor Zuschauern stattfinden können, da der Inzidenz-Wert im Landkreis und den angrenzenden Landkreisen unter dem, vom DFB festgelegten Wert von 35 liegt. (PM)