04/19 tes­tet ein letz­tes Mal vor dem Rück­run­den­start

Stieghorst fußt sei­nen po­si­ti­ven Ein­druck auf den so­ge­nann­ten „wei­chen“ Fak­to­ren: „Man merkt, wie viel Biss im Trai­ning ist. Auch die Stim­mung in der Ka­bi­ne ist aus­nahms­los gut.“ Ein Zu­stand, den der Vor­sit­zen­de vor al­lem Ge­org Me­wes als Sport­li­chem Lei­ter und Go­ran To­mic, dem neu­en Co-Trai­ner, zu­schreibt. „Ge­org ist ver­gan­ge­ne Wo­che 70 Jah­re alt ge­wor­den, das wur­de dem­entspre­chend ge­wür­digt.“

Ge­gen Dort­mund war ein wich­ti­ger wei­te­rer As­pekt zu se­hen: Den­nis Rasch­ka ist im Tor wie­der un­ein­ge­schränkt be­last­bar. Das dürf­te den Ra­tin­gern neu­en Auf­trieb ver­schaf­fen. „Den­nis ist ei­ne Bank im Tor, sei­ne Prä­senz wird auch sei­nen Vor­der­leu­ten hel­fen“, sagt Stieghorst. „Ich mer­ke kei­ne Spät­fol­gen sei­nes Fuß­bruchs mehr.“ Pro­ble­me hat Fa­tih Öz­bay­rak da­für noch: Nach sei­nem Fin­ger­bruch fällt der Mit­tel­feld­mo­tor des RSV vor­erst aus.