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Die SpVgg Patersdorf hat sich mit zwei neuen Gastspielern aus Tschechien verstärkt F: Weiderer

Patersdorf legt nach: Zwei neue Legionäre kommen

Abstiegsgefährdeter Kreisklassist sichert sich die Dienste von Michal Brada und Lukas Nohava +++Petr Winkelhöfer muss gehen

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KK Oberer Wald 17/18

Petr Winkelhöfer

Michal Brada

Lukas Nohava

Das Wettrüsten in der Kreisklasse Oberer Wald geht weiter: Nun vermeldet auch die SpVgg Patersdorf zwei hoffnungsvolle Neuzugänge. Der momentane Tabellenelfte hat sich mit den beiden Tschechen Michal Brada (26 , TJ Prestice) und Lukas Nohava (26, TJ Keramika Chlumcany) verstärkt. Getrennt hat sich der Verein aus dem Landkreis Regen im Gegenzug von Petr Winkelhöfer (34), der noch keinen neuen Klub gefunden hat.

"Nach dem souveränen Klassenerhalt in der letzten Saison konnten wir leider in der Vorrunde zu selten an diese Leistungen anknüpfen. Vor allem unnötige Heimniederlagen gegen direkten Konkurrenten wie Habischried, Bodenmais oder Rinchnach schmerzen, deshalb hängen wir auch zurecht auf einem Relegationsplatz fest. Trotzdem verfügt die Mannschaft über genügend Qualität die Kreisklasse zu halten, auch wenn wir uns auf einen harten Abstiegskampf bis zum Schluss einstellen müssen", sagt SpVgg-Abteilungsleiter Matthias Steinbauer, der sich einiges von den beiden Winter-Neuzugängen verspricht: "Mit Michal Brada oknnten wir uns die Dienste eines robusten Mittelfeldspielers sichern, der genau da hingeht, wo es wehtut. Lukas ist ein technisch versierter Angreifer der unseren Sturmführer Heiko Wittenzellner entlasten und für die nötigen Treffer sorgen soll. Beide Spieler sind im besten Fußballalter, haben im Probetraining einen hervorragenden Eindruck hinterlassen und wollen sich bei ihrer ersten Station in Deutschland beweisen.“

Steinbauer: »Beide Spieler sind im besten Fußballalter, haben im Probetraining einen hervorragenden Eindruck hinterlassen und wollen sich bei ihrer ersten Station in Deutschland beweisen.«

Personeller Handlungsbedarf bestand, denn Mittelfeldmann Michal Kulhanek sah in der letzten Partie vor der Winterpause den roten Karton und wurde für drei Spiele gesperrt. Den nötigen Feinschliff für eine erfolgreiche Restrückruckrunde will sich das Team um Spielercoach Andreas Karl (37), der auch in der Saison 2018/19 auf der Kommandobrücke der SpVgg stehen wird, in einem dreitägigen Trainingslager Anfang März in Pilsen verpassen.

Aufrufe: 013.2.2018, 11:55 Uhr

Thomas SeidlAutor