Der Moldawier war beim Landesligisten TSV Seebach vor der Corona-Pause der Senkrechtstarter schlechthin. Der vom A-Klassisten SV Pankofen gekommene Defensivmann überzeugte mit konstant guten Leistungen, ehe ihn zuletzt eine Knie-Verletzung ausbremste. "Wir haben uns intensiv um Denis bemüht. Er ist ein richtig guter Bursche, der viel Qualität hat und von dem wir voll überzeugt sind", freut sich Osterhofens Teammanager Sepp Holler über die Zusage des Defensivspielers, der in Neuhausen lebt und früher bei tschechischen Klubs wie dem B-Team des Zweitligisten FC Taborsko, Sokol Cizova (3. Liga) und dem SK Klatovy (4.Liga) kickte. "Wir bedauern den Abgang von Denis, weil wir mit ihm sehr zufrieden waren. Er wollte sich aber verändern und wir haben ihm keine Steine in den Weg gelegt", gibt Seebachs Fußballchef Gunther Peukert zu Protokoll.