2024-04-25T14:35:39.956Z

Allgemeines
Heinrich Stricker
Heinrich Stricker – Foto: Alex Förster, SG Voltlage

Seit 30 Jahren an der Pfeife

Unsere Schiedsrichter, Teil 20: Heinrich Stricker von der SG Voltlage

Fast auf den Tag genau 30 Jahre ist Heinrich Stricker von der SG Voltlage nun Schiedsrichter. Der 50-Jährige legte seine Prüfung am 1. Februar 1991 ab. In der 1. Kreisklasse pfeift er immer noch regelmäßig. Aktiv war er auch schon in der Kreisliga - "Ist aber schon lange her", fügt er schmunzelnd an.
  1. Wie bist Du Schiedsrichter geworden?

Nach Anfragen des Vereins, weil wir zu wenig hatten und ich bei uns Kinderspiele schon Spiele geleitet habe.

  1. Was war das beste und größte Spiel, das Du bisher gepfiffen hast?

Da gibt es kein Spiel in den Jahren, das ich hervorheben möchte. Ich hab alles meist gern geleitet was.

  1. Wie sieht für dich als Schiedsrichter das perfekte Spiel aus?

Wenn beide Mannschaften nachdem Spiel mit meiner Leitung zufrieden waren und es angenehme Gespräche gibt.

  1. Was war das lustigste/kurioseste Ereignis, das Dir als Schiedsrichter passiert ist?

Flutlichtausfall bei einem Jugendspiel.

  1. Was sind die drei besten Gründe für Dich, Schiedsrichter zu sein/zu werden?

Der Kontakt zu anderen Vereinen, das Spesengeld (ist aber nicht das Wichtigste), Spaß an der Sache.

  1. Worauf freust Du dich am meisten, wenn es endlich wieder losgeht?

Endlich wieder auf den Sportpatz/Rasen wieder beschäftigt zu sein

  1. Einmal Meckern ist ok: Was nervt dich als Schiedsrichter auf oder neben dem Platz auf?

Dass Spieler schwer verstehen, dass wir auch Fehler machen, so wie sie es als Spieler eben auch machen.

  1. Wer ist dein persönliches Vorbild als Schiedsrichter?

Ein Vorbild habe ich jetzt nicht direkt, aber ich find es toll, dass mit Florian Heft einer aus der Samtgemeine Neuenkirchen in der 2.Bundeslig spiele leitet.

Aufrufe: 05.2.2021, 15:00 Uhr
Lennart AlbersAutor