2024-05-10T08:19:16.237Z

Ligavorschau
Das letzte Heimspiel des Jahres steht für die SG Altenburg/Eudorf/Schwabenrod am Sonntag in Eudorf gegen Titelaspirant Treis/Allendorf an. Torhüter Jonathan Liebich kann sich wohl kaum auf einen geruhsamen Nachmittag einstellen. 	Archivfoto: Raab
Das letzte Heimspiel des Jahres steht für die SG Altenburg/Eudorf/Schwabenrod am Sonntag in Eudorf gegen Titelaspirant Treis/Allendorf an. Torhüter Jonathan Liebich kann sich wohl kaum auf einen geruhsamen Nachmittag einstellen. Archivfoto: Raab

Sechs gegen Zwei: »Dicker Brocken« im letzten Heimspiel

KOL GIESSEN SÜD: +++ Altenburg/Eudorf/Schwabenrod erwartet am Sonntag Treis/Allendorf +++

Alsfeld (chn). Drei Pflichtspiele, laut Plan, hat die SG Altenburg/Eudorf/Schwabenrod in diesem Kalenderjahr in der Fußball-Kreisoberliga Gießen Süd noch vor der Brust.

Sonntag, 14.45 Uhr, in Eudorf Altenburg/Eudorf/Schw. - Treis/A.

Insbesondere das nächste Aufeinandertreffen hat es hierbei auf dem Papier in sich: Am Sonntag (14.45 Uhr in Eudorf) empfängt der heimische Rangsechste den Zweitplatzierten, die SG Treis/Allendorf. Nach der jüngsten 2:3-Niederlage der Dreier-SG gegen den TSV Klein-Linden erwartet SGAES-Coach Steffen Fink im letzten Heimspiel des Jahres 2019 „einen zweikampfstarken und robusten Gegner“. Die Treiser bringen nach 16 Spieltagen immerhin 35 Zähler „auf die Waage“ und haben somit zehn Punkte mehr auf dem Konto als die Vogelsberger Auswahl.

Zuletzt sicherte sich Treis/Allendorf zwei 3:0-Erfolge in Folge, nämlich gegen die SG Obbornhofen/Bellersheim sowie gegen die SG Schwalmtal. Bester Goalgetter des Aufstiegsaspiranten, der in den letzten drei Jahren jeweils einen einstelligen Tabellenplatz erreichen konnte, ist Chris Dürr (13 Saisontore). Dazu gilt Artur Schwabauer als Taktgeber zugleich als einer der besten Spieler der gesamten Kreisoberliga.

Das Altenburger Ziel für Sonntag, so Fink, sei es „nicht zu verlieren und eine gute Mannschaftsleistung“. Wieder mit an Bord sein wird am Wochenende Patrick Lukesch, ferner steht Stürmer Edwin Hamelin nach längerer Verletzungspause kurz vor seinem Comeback. „Mal schauen, ob es bei ihm für Sonntag schon reicht“, sagt Steffen Fink.

Nitsche operiert

Nicht mit dabei sein kann indes Nils Müller, der berufsbedingt fehlt. Der verletzte Jonas Nitsche wurde derweil am vergangenen Freitag erfolgreich operiert. „Vielleicht sehen wir ihn zu Beginn der Restrunde im März wieder auf dem Platz“, hofft Trainer Fink auf baldige Genesung.



Aufrufe: 022.11.2019, 09:00 Uhr
Oberhessische ZeitungAutor