2024-05-02T16:12:49.858Z

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Die SG Freiensteinau will am Samstag in Magdlos nicht ins Schlingern geraten. 	Foto: Henning
Die SG Freiensteinau will am Samstag in Magdlos nicht ins Schlingern geraten. Foto: Henning

Mit gehöriger Portion Wut im Bauch nach Magdlos

KOL FULDA SÜD: +++ SG Freiensteinau will sich gegen Neuling endlich wieder belohnen +++

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Freiensteinau . Die SG Freiensteinau tritt am Samstag (14.30 Uhr) zum Punktspiel der Fußball-Kreisoberliga Fulda Süd bei der SG Magdlos an. Das Hinspiel gegen den Aufsteiger endete im August 2:2-Unentschieden. Nach der unglücklichen 1:2-Heimniederlage gegen Spitzenreiter SG Oberzell/Züntersbach wollen die Jungs aus dem „Blauen Eck“ so schnell wie möglich in die Erfolgsspur zurück.

Samstag, 14.30 Uhr SG Magdlos - SG Freiensteinau

„Leider haben wir uns wieder nicht belohnt. Wiederum haben wir es versäumt, die Tore zu machen. Chancen dazu waren zuhauf vorhanden. Und so verliert man solche Spiele – und zu allem Überfluss noch unseren Kapitän Sebastian Krieg mit einer schwereren Verletzung“, berichtet SGF-Trainer Peter Link.

Psychologisch scheint der Gegner aus Magdlos leicht im Vorteil zu sein, denn zuletzt gelangen dem Team zwei 5:3-Erfolge. Besonders Spielertrainer Mario Hartmann ist in bestechender Form. Gegen Bad Soden II traf er zwei Mal, zuletzt beim Sieg in Schweben sogar dreifach. Peter Link und sein Team wollen trotzdem gerne die drei Punkte entführen. An der Motivation mangele es nicht, wie der Übungsleiter betont. Link setzt auch darauf, dass seine Jungs mit einer gehörigen Portion Wut im Bauch antreten werden. „Wir wollen an die zweite Hälfte vom Dienstag anknüpfen. Ziel ist es, den Gegner aggressiv unter Druck zu setzen und so zu Fehlern zu zwingen. Weiterhin gilt es wieder, Chancen herauszuarbeiten und diese dann mit der nötigen Konzentration zu verwerten“, gibt Link Einblicke in seinen Matchplan.

Neben Kapitän Krieg fehlen der SG Freiensteinau weiterhin auch noch Roland Lotz und Markus Meinhart, die beide noch verletzt sind. „Aber unser Kader ist groß genug und verfügt über die nötige Qualität, dies zu kompensieren“, sieht Peter Link die Erfolgsaussichten des aktuellen Tabellensiebten bei den heimstarken Magdlosern gar nicht mal so schlecht.



Aufrufe: 03.11.2017, 11:20 Uhr
Lauterbacher AnzeigerAutor