Die KSG Radmühl will sich gegenüber dem achten Rang in der Premierensaison weiter in Richtung vorderes Tabellendrittel orientierten. Dass es immer heißt, das zweite Jahre sei für einen Aufsteiger das schwierigere, ficht Gaßmann und Co. nicht an. Durch sieben Neuzugänge hat sich der Kader in der Breite definitiv verstärkt, was gut für den Konkurrenzkampf ist.
Nach Rang zehn in der abgebrochenen Spielzeit 2019/20 peilt die SG Freiensteinau II einen einstelligen Tabellenplatz an. Dabei sind sich die Mannen um Trainer Patrick Jäger durchaus der Tatsache bewusst, dass einmal mehr davon abhängen wird, wie „gesund“ die eigene erste Mannschaft durch die Runde kommt.