Waldlaubersheim und Spabrücken in Runde drei

TSV Hargesheim – SG Spabrücken 1:2 (1:2). – Die erste Viertelstunde seien die Gäste „drückend überlegen“ gewesen, wie Spielertrainer Stefan Längin berichtet. In dieser Drangphase gelang SG-Angreifer Nurkovic (10.) dann auch der Führungstreffer. „Unser Ausgleich kam wie aus dem Nichts“, so Längin. Wolff war es, der in der 18. Spielminute für die Hausherren traf. Spabrücken hätte sich dadurch jedoch nicht beirren lassen. Sieben Minuten vor Ende der ersten Halbzeit sorgte Neumann schließlich für den Endstand. „Nach Wiederanpfiff haben wir uns zwar besser verkauft, aber ohne zwingend zu sein. Uns hat heute einfach der Mut nach vorne gefehlt“, resümiert Längin. So konnten die Gäste den knappen Vorsprung über die Zeit retten.

SV Waldlaubersheim – SG Nordpfalz 3:0 (2:0). – Zehn Minuten habe es gedauert, bis die Gastgeber ins Spiel fanden. „Danach haben wir es geschafft, die Räume eng zu machen, den Gegner zu stören und auch selbst Druck zu erzeugen“, erklärt SV-Abteilungsleiter Björn Strack. Aus den daraus entstandenen Torchancen nutzten Merkelbach (37.) und Fichter (43.) jeweils eine. Nach der Pause seien die Gäste die erste Viertelstunde am Drücker gewesen, allerdings ohne Erfolg. „Die Mannschaft hat stark verteidigt und auch nur wenig zugelassen“, berichtet Strack, der findet, dass die Gäste nicht zwingend genug waren. Den Deckel drauf machte Merkelbach in der 92. Spielminute in Folge eines Konters.