Bis auf die verletzten SVS-Spieler Manuel Stiefler, Steven Zellner (beide Kreuzbandriss) und José Pierre Vunguidica (Knorpelabsplitterung im Knie) reisen alle ins Allgäu mit. „Das Trainingslager ist auch hervorragend fürs Teambuilding geeignet, sodass das Team mit den Neuen ganz schnell zusammenwachsen kann“, sagt Schwartz.
Derweil hat sich der Sommerfahrplan ein wenig geändert. Der SVS-Tross wird planmäßig auf dem Weg ins Trainingslager in Waldhausen Halt machen und am Sonntag, 16 Uhr, eine Testpartie gegen den VfR Aalen bestreiten. Darauf folgt abweichend vom ursprünglichen Fahrplan am Dienstag, 7. Juli, 18 Uhr, ein Test gegen die SpVgg Unterhaching. Die Begegnung wird beim TSV Peiting angepfiffen. Ferner trifft die Schwartz-Elf am Samstag, 11. Juli, 17 Uhr, auf Liga-Konkurrent SC Freiburg. Dieses Spiel findet beim österreichischen SC Röfix Röthis statt.
Freitag, 19. Juni: Trainingsbeginn
Sonntag, 21. Juni: Benefizspiel für das Hospiz Agape Wiesloch, Auswahl VfB Wiesloch, 1. FC Wiesloch, FC Frauenweiler und SpVgg Baiertal – SV Sandhausen 0:13
Mittwoch, 24. Juni: VfR Grünstadt – SV Sandhausen 0:5
Samstag, 27. Juni: Würzburger Kickers – SV Sandhausen 0:1
Mittwoch, 1. Juli: TSG Pfeddersheim – SV Sandhausen 0:5
5. bis 12. Juli: Trainingslager in Bad Wörishofen
Sonntag, 5. Juli, 16 Uhr, in Waldhausen: VfR Aalen – SV Sandhausen
Dienstag, 7. Juli, 18 Uhr, in Peiting: SpVgg Unterhaching – SV Sandhausen
Samstag, 11. Juli, 17 Uhr, in Röthis/Österreich: SC Freiburg – SV Sandhausen
Samstag, 18. Juli, 14 Uhr: SV Sandhausen – Stuttgarter Kickers
Sonntag, 26. Juli, 15.30 Uhr, 1. Spieltag: Eintracht Braunschweig – SV Sandhausen
Der SV Sandhausen hat den Vertrag mit Mittelfeldspieler Steven Zellner um ein Jahr bis Sommer 2016 verlängert. Der 24-Jährige hatte nach seinem Wechsel im Winter am Hardtwald Pech und riss sich am 32. Spieltag der abgelaufenen Saison bei RB Leipzig das Kreuzband. Gleichwohl: „Wir glauben an ihn und hoffen, dass er mit der gebotenen Geduld schnellstmöglich wieder fit wird“, sagt SVS-Geschäftsführer Otmar Schork.
Zellner zählte bis zu seiner Verletzung 13-mal zum Kader der Mannschaft von Trainer Alois Schwartz, stand einmal in der Startelf und wurde achtmal eingewechselt.