2024-03-27T14:08:28.225Z

Analyse
Der Moment, als für Phillip Schmid (von links), Christoph Wirth und Keeper Tobias Braunmiller die Fußball-Welt in Ordnung war. Gerade hatte Wirth zum 2:1 für den FC Gundelfingen getroffen.  Foto: Walter Brugger
Der Moment, als für Phillip Schmid (von links), Christoph Wirth und Keeper Tobias Braunmiller die Fußball-Welt in Ordnung war. Gerade hatte Wirth zum 2:1 für den FC Gundelfingen getroffen. Foto: Walter Brugger

Schlag auf Schlag

Terminhatz des FC Gundelfingen durch die Frühphase der Saison

Verlinkte Inhalte

Viel Zeit, dem knapp verpassten ersten Saisonsieg bei der SpVgg Hankofen-Hailing nachzutrauern, bleibt dem FC Gundelfingen wahrlich nicht. Das 2:2 ist schnell abgehakt, bereits am Mittwoch (18.30 Uhr) steht das nächste Heimspiel gegen den TSV Schwabmünchen auf dem Programm.

Und in dem Takt geht es weiter. Am Samstag folgt das Gastspiel beim FC Ismaning, dann steht die erste Hauptrunde im Bayerischen Toto-Pokal auf dem Programm. Das Los bescherte dem FC Gundelfingen ein Heimrecht gegen den Bayernliga-Rivalen 1. FC Sonthofen. Allerdings ist der Termin noch nicht ganz klar. Zunächst einmal ist die Partie auf Mittwoch kommender Woche angesetzt, doch schon zwei Tage später hätte der FCG das Heimspiel gegen den BCF Wolfratshausen. Zweimal binnen 48 Stunden anzutreten liegt nicht im Sinne der Grün-Weißen. Dass gegen Wolfratshausen am Freitagabend gespielt wird, liegt übrigens daran, dass tags darauf Christoph Wirth heiratet. Wirth war ja in Hankofen 50 Monate nach seinem letzten Punktspieltreffer für die Grün-Weißen wieder mal als Torschütze in Erscheinung getreten. „Eine Viertelstunde kannst du ihn jederzeit reinschmeißen“, hatte sich der Sportliche Leiter Stefan Kerle zuvor noch für den 30-Jährigen bei Trainer Francisco Copado starkgemacht. Und Wirth rechtfertigte die Fürsprache mit dem zwischenzeitlichen 2:1 für den FCG.

Aufrufe: 01.8.2016, 22:04 Uhr
Donau-Zeitung / wabAutor