„Bis jetzt machen die Jungs gut mit, aber es kann ein wenig dauern, bis sie sich an die neue Taktik gewöhnt haben“, sagt Schemel, der offensiver in die Saison starten will. Die Viererkette soll bleiben, im Sturm werden es im 4:3:3-System drei Angreifer sein.
Reber Bulut, der vom SV Wüsten wechselt, wird laut Schemel vorn rechts spielen. „Dass uns Tobias Glatz nicht erhalten bleibt, ist ein großer Verlust. Er hat in der vergangenen Saison viele Tore geschossen“, so Schemel weiter. Dennoch sieht er bei zwei bis drei Spielern Potenzial für die „Erste“, nachdem er in der Vorbereitung bereits einige Testspiele mit der Mannschaft bestritt. Schemels Saisonziel ist es, die Liga zu halten und vielleicht die 15 Punkte der letzten Rückrunde zu übertreffen.
Seine Prognose: Den TV Herford, den SV Löhne-Obernbeck und die Spvg. Hiddenhausen sieht er ganz vorn.