2024-04-19T07:32:36.736Z

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Die Neuen in Vlotho: Fabien Timme (v.l.), Leon Egelkamp, Reber Bulut, Till Schröer und Felix Samson. Es fehlt Isi Ucar. Foto: Anastasia von Fugler
Die Neuen in Vlotho: Fabien Timme (v.l.), Leon Egelkamp, Reber Bulut, Till Schröer und Felix Samson. Es fehlt Isi Ucar. Foto: Anastasia von Fugler

Die Klasse soll mit einem neuen Trainer gehalten werden

SC Vlotho II startet mit einem 
20-köpfigen Kader in die neue Saison

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Sechs Neuzugänge, ein neuer Trainer und ein Mittelfeldspieler, der bleibt – Sekou Souma wechselt nun doch nicht nach Bielefeld. Das sind die Voraussetzungen des Fußball-Kreisligisten SC Vlotho II. Die Neuzugänge stammen bis auf Reber Bulut aus der eigenen Jugend. Stefan Schemel, der zuletzt sechs Jahre lang den SV Wüsten trainierte, wird Andreas Harms als Trainer ersetzen.

„Bis jetzt machen die Jungs gut mit, aber es kann ein wenig dauern, bis sie sich an die neue Taktik gewöhnt haben“, sagt Schemel, der offensiver in die Saison starten will. Die Viererkette soll bleiben, im Sturm werden es im 4:3:3-System drei Angreifer sein.

Reber Bulut, der vom SV Wüsten wechselt, wird laut Schemel vorn rechts spielen. „Dass uns Tobias Glatz nicht erhalten bleibt, ist ein großer Verlust. Er hat in der vergangenen Saison viele Tore geschossen“, so Schemel weiter. Dennoch sieht er bei zwei bis drei Spielern Potenzial für die „Erste“, nachdem er in der Vorbereitung bereits einige Testspiele mit der Mannschaft bestritt. Schemels Saisonziel ist es, die Liga zu halten und vielleicht die 15 Punkte der letzten Rückrunde zu übertreffen.

Seine Prognose: Den TV Herford, den SV Löhne-Obernbeck und die Spvg. Hiddenhausen sieht er ganz vorn.

Aufrufe: 01.8.2017, 07:30 Uhr
Anastasia von FuglerAutor