Zwei Abendspiele läuten vorletzten Spieltag ein

Niddas scheidender Trainer Ronny Steinbeck, der zu Saisonende zum Ligakonkurrenten FSV Dauernheim wechseln wird, genießt die letzten Spiele mit seinem Team in „vollen Zügen“. Er lässt die Saison Revue passieren und ist sehr zufrieden. „Unser Ziel ist es jetzt noch, die 50-Punkte-Marke zu knacken.“ Sein Kader ist komplett, und Marcel Schwalm, der noch nicht das Kontingent von sechs Spielen in der unterklassigen Mannschaft erfüllt hat, wird zum Team stoßen, um Praxis für den Endspurt und die Relegationsspiele der Gruppenligamannschaft zu sammeln. Steinbeck findet, dass auch Kefenrod eine gute Saison gespielt hat und will keine Punkte verschenken. „Auf einen Sommerkick lassen wir uns nicht ein.“ In Kefenrod kann man entspannt in die Begegnung gehen. Das Ziel des rechtzeitigen Klassenerhaltes ist geschafft, obwohl am Wochenende das Derby gegen Wolferborn/Michelau/Bindsachsen verloren ging.

Ortenbergs Trainer Mark Wesenberg sagt: „Wir wollen das letzte Heimspiel erfolgreich gestalten.“ Sein Einsatz gegen Wolferborn/Michelau/Bindsachsen ist fraglich und auch Bastian Kramny, (Knieprobleme) und Philip Mogk stehen nicht zur Verfügung. Das Augenmerk liegt ohnehin auf der „Zweiten“, die noch einen Punkt braucht, um direkt in die Kreisliga A aufzusteigen. Bei der SG Wolferborn/Michelau/arbeitet man auch auf das Pokalendspiel gegen Viktoria Nidda hin. Dennoch strebt man den fünften Platz noch an und will diesen Rang heute Abend festigen.