Dies teilte der Deutsche Fußball-Bund am Freitag nach langen Verhandlungen mit allen Beteiligten mit. „Wir sind froh, dass wir mit Hilfe des DFB eine Lösung gefunden haben. Und wir sind froh, dass das Spiel in Ostwestfalen bleibt“ sagte der SC-Vorsitzende Raimund Bertels, der nach dem 2:2 der beiden Regionalligisten im ersten Duell am Donnerstag in Leipzig weiter auf den Aufstieg der Ostwestfalen hoffen kann.
Nach dem Lockdown der NRW-Landesregierung für den Kreis Gütersloh darf Verl nicht im heimischen Stadion antreten. Das SC-Vereinsgelände liegt rund 15 Kilometer vom Gelände der Schlachthofes der Firma Tönnies entfernt. Dort war es zu dem Ausbruch des Coronavirus gekommen. Danach hatten Verl und der DFB mehr als zehn Optionen geprüft. Von Dortmund und Schalke über Lotte und Münster, Kaiserau, Rödinghausen und Lippstadt bis zu Düsseldorf und Köln war alles dabei.