„Beide haben sich in den letzten Jahren leistungsmäßig sehr gut entwickelt. Die Arbeit des Torwarttrainers Kersten Kuhl trägt Früchte“, erklärt der Obmann des SC Spelle-Venhaus Jürgen Wesenberg in einer Pressemitteilung. Der 23-jährige Egbers stand in der zurückliegenden Saison, die das Team von Trainer Sebastian Röttger auf dem dritten Tabellenplatz abschloss, 14 Mal zwischen den Pfosten. Gellhaus kam auf insgesamt 18 Einsätze.
"Spannender Zweikampf"
„Es wird sicher ein spannender Zweikampf um die Nummer eins im Tor des SC Spelle-Venhaus. Beide haben eine starke Saison gespielt und gezeigt, dass sie auf einem Top Niveau sind“, sagt Jürgen Wesenberg abschließend.
Zweitbeste Defensive
In der vergangenen Saison rotierten die Schlussmänner durchweg. Dabei blieb Gellhaus in sieben Partien ohne Gegentor, kassierte insgesamt 20 Treffer. Egbers musste 16 Mal hinter sich greifen, drei Partien hielt er den Kasten sauber. Mit insgesamt nur 36 Gegentreffern stellten die Schwarz-Weißen die zweitbeste Defensive der abgelaufenen Oberliga-Saison. Nur der Tabellenvierte VfL Osnabrück II (28) stand defensiv noch sicherer als der SC Spelle.