Laut Interimstrainer Markus Remlein sei wegen der Bodenverhältnisse die Verletzungsgefahr zu groß. Als Nachholtermin kommt der Ostermontag 2020 in Frage.
Für Remlein und seinen Assistenten Andreas Grieß endet damit offíziell die Amtszeit als Interimstrainer, die bis zum Ende der Herbstrunde als Übergangslösung vorgesehen war. Remlein erklärte auf Tagblatt-Nachfrage: „Ich kann mir ein Weitermachen bis zum Saisonschluss durchaus vorstellen.“ Letztlich müsse das aber der Verein und Manager Robert Miefanger entscheiden. Der hat stets erklärt, dass eine Entscheidung in der Trainerfrage zu Beginn der Winterpause fallen werde. Die ist nun offiziell angebrochen. Remlein spricht davon, dass man sich demnächst zusammensetzen werde.
So bleibt dem ehemaligen Torwart im Augenblick nur noch, die Vorbereitung zur Frühjahrsrunde auf jeden Fall mal zu organisieren. Auf dem Radar hat er bereits ein kurzes Trainingslager auf der Hütte des Wintersportvereins (WSV) Olching. Es werde eine teambildende Maßnahme sein, „bei der wir nach den Feiertagen gut an die frische Luft kommen werden“, so Remlein. HANS KÜRZL