Auf ungewohntem Kunstrasen taten sich die Gäste schwer und fanden nicht zu ihrer gewohnten Offensive; der Spielfluss litt auch unter einer Serie foulbedingter Unterbrechungen und viel Hektik auf dem Platz. Nach Wiederbeginn bewies Quakenbrück Moral, kam mit dem stürmischen Wind besser zurecht und spielte feldüberlegen. „Zum richtigen Zeitpunkt haben wir die Tore gemacht“, freute sich QSC-Trainer Dirk Siemund, als sich schließlich das spielerische Potenzial der Gäste auszahlen sollte. Sven Schohaus und der zweifache Torschütze Frederic Müller drehten die Partie zugunsten des Aufsteigers, dessen größtes Plus war, dass eingewechselte Spieler auf Anhieb Tritt fassten und es keinen Bruch im Spiel des Aufsteigers gab. „Das war schon klasse“, strahlte Siemund.
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