2024-05-10T08:19:16.237Z

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Symbolfoto: Patrick Seeger
Symbolfoto: Patrick Seeger

SC-A-Junioren kassieren in Hoffenheim deftige 0:7-Pleite

Frust und Ernüchterung bei den Breisgauern +++

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Die U19 des SC Freiburg ist beim Tabellenführer ordentlich unter die Räder geraten: Durch die höchste Niederlage dieser Saison bei der Konkurrenz der TSG Hoffenheim sind die Chancen auf die Meisterschaftsspiele nur noch theoretischer Natur.
Zwar verlor der KSC parallel sein Spitzenspiel in Mainz, vor dem letzten Spieltag liegen die Freiburger aber mit einem schlechteren Torverhältnis drei Punkte hinter den Nordbadenern und wurden zugleich von Mainz überholt. Trainer Martin Schweizer zeigte sich enttäuscht: „Im Spiel gegen den Ball haben wir einiges vermissen lassen, nach Ballverlusten hatten wir massive Probleme. Aber mit Ball haben die Jungs es – so dumm es bei 0:7 auch klingt – ordentlich gemacht.“ Schon zur Pause lagen die Gastgeber im Badenderby nach Toren von Daniele Brune, Philipp Ochs und Joshua Mees (2) mit 4:0 vorne, auch wenn Freiburg ebenfalls gute Gelegenheiten hatte. Nach dem Seitenwechsel schraubten Nicolas Sessa und Johannes Kölmel (2) das Ergebnis weiter in die Höhe und sorgten auf Freiburger Seite für Frust und Ernüchterung. „Wir waren zu lieb“, konstatierte Schweizer.

1899 Hoffenheim – SC Freiburg 7:0 (4:0)
Freiburg: Bundschuh, Herrmann, Bohro, Föhrenbach, Faller, Hofgärtner, Rüdlin (82. Sattelberger), Dräger (75. Hasani), Krätschmer, Dorn (71. Pimentel), Polzer (46. Fiore Tapia). Tore: 1:0 Bruno (8.), 2:0 Ochs (21.), 3:0 Mees (34.), 4:0 Mees (44.), 5:0 Sessa (60. Foulelfmeter), 6:0 Kölmel (73.), 7:0 Kölmel (77.). Schiedsrichter: Steckermeier (Altfraunhofen). Zuschauer: 200.
Aufrufe: 03.5.2015, 19:05 Uhr
doha (BZ)Autor