Dabei sah es nach knapp eine Stunde am Samstagnachmittag alles andere als rosig aus für die Eintracht. Patrick Lenz schoss Falkensee in der 57. Minute in Führung, in Eisenhüttenstadt stand es zu diesem Zeitpunkt 1:1 zwischen dem FCE und Stahl Brandenburg.
Bei dieser Konstellation wäre Miersdorf abgestiegen gewesen. Spielertrainer Alexander Schröder glaubte dennoch fest an einen Miersdorfer Sieg. "Wir hatten noch ohne Ende Zeit nach dem Gegentor und die Jungs haben immer weiter nach vorne gespielt."
Folgerichtig machte die Eintracht innerhalb von nur neun Minuten alles klar: Peer Gülzow, (68. und 77) und Christian Semke (71.) drehten die Partie und ließen sich nach dem Spiel feiern.
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