2024-04-23T13:35:06.289Z

Allgemeines
F: Wegener Warburg landete einen ganz wichtigen Sieg gegen Blomberg
F: Wegener Warburg landete einen ganz wichtigen Sieg gegen Blomberg

Durchpusten in Warburg und Borgentreich

Bezirksliga Staffel 3: FC PEL und Hövelhof bleiben am Tabellenführer dran / Barntrup gewinnt Kellerduell gegen Borchen / Atteln verliert deutlich

Am 12. Spieltag in der Loga bleiben der FC PEL und der Hövelhofer SV an Tabellenführer Neuenbeken dran. Im Keller landete Barntrup einen wichtigen Erfolg gegen Borchen. Warburg und Borgentreich landete wichtige Siege im Tabellenkeller. Bitte war die Niederlage für Borgentreich in Horn und auch Attel verlor seine Partie gegen Heide Paderborn deutlich. Die Partie zwischen Dringenberg und Nieheim fiel dem Wetter zum Opfer,

RSV Barntrup - SC Borchen 2:0
Lange war diese Partie offen, ehe Aziz Doosti in Minute 75 das 1:0 für den Tabellenletzten besorgte. Fünf Minuten vor Spielende machte Tim Sölter dann für die Hausherren alles klar. „Wir haben leider auf unsere beste Saisonleistung heute die schlechteste Folgen lassen“, zeigte sich Borchens Co-Trainer Andreas Wegener enttäuscht. Er erklärte: „Wir haben so ziemlich alles vermissen lassen und insgesamt war das Spiel ohnehin auf einem ganz schwachen Niveau. Wir waren heute völlig von der Rolle und haben auch verdient verloren. Barntrup hat uns durch Kampf den Schneid abgekauft.“ Durch die siebte Saisonniederlage rutschte Borchen auf den drittletzten Tabellenplatz ab. Barntrup gab den dritten Sieg in Folge die Rote Laterne an Suryoye Paderborn weiter und zog auch an Borchen vorbei.

Barntrups Vorsitzender Andreas Schlingmann freute sich und merkte an. „In einem Spiel, welches nicht auf ganz hohem Niveau war, sind wir dennoch als verdienter Sieger hervorgegangen. In Halbzeit eins musste Jonas Meise zweimal sein Können zeigen, aber auch der Fänger von Borchen war bei zwei Situationen auf dem Posten. Und so ging es leistungsgerecht mit 0:0 in die Halbzeit. In dem zweiten Abschnitt haben wir dann keine klare Torchance für Borchen mehr zugelassen. Selber haben wir uns zwar auch recht schwer getan, aber zum Ende der Partie haben wir die Lücken genutzt. Mit dem A-Jugendlichen Aziz Doosti kam der entscheidende Spieler in die Partie. Kurz nach der Einwechslung schnappt er sich an der Mittellinie den Ball, kann sich gegen drei Gegenspieler durchsetzen und aus 16 Metern zum 1:0 vollenden. Beim zweiten Treffer gibt er die Vorlage, Tim Sölter trifft aus 14 Metern. Das reicht für drei Punkte und wir sind wieder im Rennen dabei, hoffentlich bald auch mal über dem Strich zu stehen.“

Tore: 1:0 Aziz Doosti (75.), 2:0 Tim Sölter (85.)


FC Peckelsheim/Eissen/Löwen - Suryoye Paderborn 2:0

Der FC Pel bleibt durch diesen Erfolg weiter oben dran und die Gäste von Suryoye, bekleiden weiter den letzten Rang in der Tabelle.Pascal Knoke (25.) und Thomas Rex (35.) scorten für den Tabellenzweiten. „Das Spiel war von vielen langen Bälle und harten, aber fair geführten Zweikämpfen geprägt“, gab Suryoyes Co-Trainer Yilmaz Yalcin zu Protokoll, „auf dem Ascheplatz war es aber auch nicht anders zu erwarten. Es gab Chancen auf beiden Seiten, aber Peckelsheim war im Abschluss einfach besser und zielstrebiger.“ PEL Coach Matthias Rebmann war zufrieden über den Erfolg und bilanzierte. „Vom Spielverlauf wenige Möglichkeiten auf beiden Seiten. In der ersten Hälfte haben wir nach einem langen Ball von Sander auf Knoke das 1:0 erzielt. Pascal hat da eiskalt vollstreckt. Vielleicht zu dem Zeitpunkt etwas glücklich,weil wir bis dahin noch nicht die großen Chancen herausgespielt hatten. Aber wenn man die gesamte Spielzeit betrachtet, hatte der Gegner nur in der 85. Spielminute eine Gelegenheit. Wir haben sonst sicher gestanden und nichts zugelassen. Wir hätten den Sack viel eher zumachen können und müssen. Das 2:0 machen wir im Anschluss an einen Freistoß. Im zweiten Spielabschnitt verflachte die Partie, Suryoye hatte viel Ballbesitz, woraus sich aber keine wirklich Gefahr entwickeln konnte.

Wir hatten die Mehrzahl der Möglichkeiten durch Pascal Knoke, der auf Daniel Peine legt und anschließend der eigene Suryoye Akteur fast ein Eigentor produziert sowie Thomas Rex bei einer weiteren Gelegenheit aus zwei Metern verzieht, das musste das 3:0 sein und der Sack wäre endgültig zu gewesen. Von daher ist es auch ein verdienter Sieg meiner Mannschaft, auch wenn es nicht unbedingt ein schönes Spiel war.“

Tore: 1:0 Pascal Knoke (25.), 2:0 Thomas Rex (35.)


SC Grün-Weiß Espeln - VfR Borgentreich 2:3
Die Gäste spielten 75 Minuten in Unterzahl, weil Torwart Hendrik Dohmann wegen einer Notbremse an Benjamin Akman früh die Rote Karte sah (15.). Trotzdem entführten sie die Punkte vom Eichenwäldchen. Danach hämmerte Jendrik Williams das Leder aus 25 Metern zum 1:0 für den SCE unter die Latte (26.). Anschließend erhöhte Sebastian Steinig, jedoch wurde das Tor vom Unparteiischen wegen einer äußerst fragwürdigen Abseitsposition zurückgenommen. „Es war die spielentscheidende Szene. Im Gegenzug kassieren wir den Ausgleich“, ärgerte sich Espelns Trainer Dennis Thieschnieder. Niklas Mertens war der Torschütze zum 1:1 (31.). Nach dem Seitenwechsel gingen die Gäste durch Simon Berlage sogar in Front (76.), ehe Akman egalisierte (83.). In der Nachspielzeit sorgte Tobias Cloidt mit dem 2:3 für Borgentreicher Jubelstürme. Dazu Thieschnieder: „In der zweiten Halbzeit haben wir zu umständlich gespielt. Mit dem Ausgleich waren wir später nicht zufrieden und wurden dann mit dem 2:3 sogar noch bestraft.“

Borgentreichs Sportchef Thomas Schulte erklärte den wichtigen Sieg. „Klasse Kampfleistung und starke Moral der Truppe! Nach einer Viertelstunde, sind wir nach einem Foulspiel von Torhüter Hendrik Dohmann in Unterzahl geraten. Dohmann sah als letzter Mann die rote Karte. Der eingewechselte Ersatztorwart, Sascha Tabakka musste kurz danach gleich hinter sich greifen und den Ball nach der Führung von Espeln aus dem Tor holen. In den folgenden 75 Minuten konnte man zu keiner Phase des Spiels die Unterzahl bemerken. Wir waren auch zu zehnt jeder Zeit in der Lage uns Torchancen zu erspielen. Noch vor der Halbzeit konnte Torjäger Niklas "Dries" Mertens zum 1:1 ausgleichen. Mertens zog an seinem Gegenspieler vorbei und schob durch die Beine vom Torhüter zum Ausgleich ein. In der zweiten Halbzeit sind wir durch Spielführer Simon Berlage, der gehandicapt ins Spiel gegangen war in Führung gegangen. Berlage schloss nach einer schönen Einzelaktion zum 2:1 ab. In der Schlussphase haben wir noch das 2:2 aus klarer Abseitsstellung kassiert. Nach wunderschöner Vorarbeit von Sascha Unger erzielte der Dienstälteste VfR Akteur, Tobias Cloidt, den viel umjubelten Siegtreffer zum 2:3. Eine ganz, ganz starke Mannschaftsleistung, bei der jeder Spieler an seine Grenzen gegangen ist und einer für den anderen bis zur letzten Sekunde gekämpft hat. Erwähnenswert ist noch, das Abwehrspieler Lorenz Berlage nach der roten Karte für Dohmann zum Trainer Daniel Bartoldus kam und sagte, "Wechsel mich aus und stell um"! Eine Geste, die heute mit der Schlüssel zum Sieg war! Nach einigen Hitzigkeiten und der ein oder anderen Fehlentscheidung des Schiedsrichters, kochten die Gemüter einiger Fans auf beiden Seiten etwas hoch. Dabei sind Worte gefallen für die ich mich im Namen des VfR Borgentreich beim SC GW Espeln und seinen Fans offiziell entschuldigen möchte. Unterm Strich, ein verdienter und wichtiger Sieg, der für die Moral und die kommenden Aufgaben doppelt Gold wert war.“

Tore: 1:0 Jendrik Williams (26.), 1:1 Niklas Mertens (31.), 1:2 Simon Berlage (76.), 2:2 Benjamin Akman (84.), 2:3 Tobias Cloidt (90.)
Platzverweise: Rot gegen Hendrik Dohmann (15./VfR Borgentreich/Notbremse gegen Akman)


Türkischer SV Horn - FC Blau-Weiß Weser 1:0
„Wir wollten das Spiel nicht ausfallen lassen, der Schiedsrichter sollte entscheiden“, sagte vor dem Spiel Horns Macher Ender Ünal. Der aus Schloß Holte angereiste Hermann Brechmann pfiff an und sah auf dem teilweise übernassen Aschenplatz wie die wenigen Zuschauer bei böigen nasskalten Winden größtenteils eine fahrige Bezirksligabegegnung gegen den FC Blau-Weiß Weser mit dem äußerst glücklichen Ende für den Gastgeber. Gleich zu Beginn des Spiels hatten beide Teams ihre ersten und über den gesamten Spielverlauf wenigen Einschussmöglichkeiten. Nach gespielten vier Minuten wollte Wesers Nico Trepschick aus spitzem Winkel den eigenen Erfolg, obwohl ein Querpass auf seinen beiden Stürmerkollegen effektiver gewesen wäre. Fast im direkten Gegenzug versagte auch Horns Offensive. Wesers Abwehr hatte nach einer Ecke den Ball rechts neben dem Tor im Aus gesehen. Horns Markus Witmann zirkelte den Ball artistisch zurück ins Torzentrum der reklamierenden Weser-Abwehr. Erst der Pfosten und dann das Bein von Alexander Bröer verhinderten den frühzeitigen Horner Treffer (7.). Danach versuchte Weser mit langen Bällen, aber auch größtenteils unkontrolliert geschlagen, die eigene Kopfhoheit durch die Körpergröße zu den kleineren Horner Abwehrspielern zu nutzen.

Die Bälle verfingen sich aber immer wieder in den flinken lippischen Beinen. Nach Wiederanpfiff versuchte der Gast von der Weser kontrollierter zu spielen. Die Ordnung im Mittelfeld wurde besser, die Effektivität im Angriff zeigte keine Wirkung. Weser schaltete nun den Vorwärtsgang und hatte bei einem Horner Konter nicht die nötige Aufmerksamkeit. Markus Witmann nutzte die Situation und überwand aus kurzer Distanz Max Pape mit dem einzigen Treffer im Spiel (55.). Ab jetzt spielte nur noch der FC Blau-Weiß Weser. Hundertprozentig versagte aus fünf Metern Trepschick hoch über das Tor (64.). Der aufgereckte Hüne Benedikt Böger hatte kurze Zeit später Pech mit einem Kopfball, der auf der Linie geklärt wurde (67.). Coach Heiko Bonan peitschte seinen Mannen nun immer lauter von der Linie an. „Wir gucken nur zu“, kommentierte er laut den mangelhaften Zugriff seiner Stürmer zum letzten Ball. Nach 80 Minuten Spielzeit war Weser nur noch in der Vorwärtsbewegung. Horn konnte nur noch in der eigenen Abwehr mit großen Kampf die Bälle aus der Gefahrenzone schlagen. Böger war jetzt nur noch vorne und hatte mit einem in Richtung Tormaschen geschlagenen harten Schuss Pech, als dieser den Kopf eines Horner Abwehrspielers traf und nicht im Netz landete (85.). Auch sein Schuss aus ganz kurzer Distanz drei Minuten später wurde von der Linie gepflückt. Nach Abpfiff hielt Bonan seine Hand über die Spieler. „Ich kann Keinem auf diesem Platz einen Vorwurf machen“, meinte er und weiter „Horn hat seine eine Chance genutzt, wir unsere nicht.“

Weser Co-Trainer Marcus Menzel erklärte. „In den ersten zwanzig Minuten war die Partie noch ausgeglichen, danach haben wir nur noch auf ein Tor gespielt. Wir nutzen aber die hundertprozentigen Chancen nicht. In der zweiten Hälfte die selbe Geschichte. Eigentlich Unfassbar diese Niederlage bei 30:2 Torschüssen. Der Ball wollte einfach nicht rein. Wie zugenagelt war die Bude, aber unsere Leistung war in Ordnung, da haben wir uns nichts vorzuwerfen.“

Horn Manager Ünal folgerte abschließend. „Es gibt Tage, da weis ich schon vor dem Spiel das wir drei Punkte holen werden, genau so ein Gefühl hatte ich heute vor dem Spiel. Ich lag richtig, denn wir hatten was von letzter Woche gut zu machen, dessen war sich die ganze Mannschaft bewusst. Dazu gegen einen Gegner der körperlich und kräftemäßig gegen uns in allen Belangen überlegen war. Also, die Jungs haben 200 Prozent gegeben und absolut verdient die Punkte zuhause gelassen. Jetzt ist es auch an der Zeit mal auswärts was zu holen.“

Tore: 1:0 Markus Witmann (55.)


SF Warburg - Blomberger SV 4:0
Im Duell, wo es um wichtige Zähler im Kampf um den Klassenerhalt ging, bleiben die Sportfreunde am Ende siegreich und verbuchten mit vier Treffern im zweiten Spielabschnitt ganz wichtige Zähler. Das erkannte in seiner Spielanalyse auch Warburg Spielertrainer Max Schonlau und bemerkte. „Wir hatten schon nach fünf Minuten mehrere klare Chancen. Danach haben wir etwas den Faden verloren, die gelb-rote Karte kurz vor der Halbzeit hat uns dann natürlich in die Karten gespielt. Spätestens mit dem 2:0 war das Spiel entschieden und wir haben auch in der Deutlichkeit verdient gewonnen.“

Michele Caporale schlussfolgerte über die Niederlage seines Blomberger SV. „Heute haben wir die Handbremse nicht gelöst bekommen. Die Warburger waren von Anfang an bissiger und hatten mehr Zug zum Tor, sodass sie heute verdient gewonnen haben. Wir müssen aus dem heutigen Spiel lernen, dass wir trotz zwei guten Spielen, die selbe wenn nicht sogar ein Stück mehr Präsenz zeigen müssen. Leider ist es uns heute nicht gelungen. Die Gelb/Rote Karte für Timur Uzunlar in der 40 Spielminute war das logische Ergebnis der individuellen Fehlern, einer musste immer die Fehler ausbaden. Leider zwei mal Timur, dies war einmal zu viel.“

Tore: 1:0 Horly Moudouhy (60.), 2:0 Horly Moudouhy (68.), 3:0 Dieudonne Menie (70.), 4:0 Horly Moudouhy (78.)


Grün-Weiß Anreppen - Hövelhofer SV 1:2
„Wir wollten gut stehen und das Spiel lange offen halten. Das ist uns gut gelungen“, berichtete Anreppens Trainer Tobias Tschernik, „Hövelhof hatte den Ball und wir haben leidenschaftlich verteidigt.“ Mit dem Pausenpfiff traf Tim Dirkes nach Vorarbeit von Oliver Werner zur Gästeführung, die Janosch Kersting in Minute 63 nach einer Standardsituation von Andre Bertelsmeier egalisierte. Dann besorgte Dirkes die erneute Führung für den HSV per Abstauber. Zuvor hatte Anreppens Torwart Jonas Kell einen Kopfball von Samuel De Mello noch an die Latte lenken können (77.). Direkt im Anschluss sah Bertelsmeier wegen einer Beleidigung die Rote Karte. „Die Mannschaft tut mir heute etwas leid. Mit ein bisschen mehr Glück hätten wir heute einen Punkt geholt, wobei Hövelhofs Sieg definitiv nicht unverdient ist.“ Hövelhofs Trainer Björn Schmidt freute sich. „Wir haben endlich mal einen Auswärtssieg geholt. Wir haben zwar keinen Schönheitspreis gewonnen, aber das war aufgrund der Witterung und aufgrund der Anreppener Spielausrichtung auch nicht zu erwarten. Sie haben schon massiv, kompakt und gut verteidigt“, lautete sein Kommentar.

Tore: 0:1 Tim Dirkes (45.), 1:1 Janosch Kerstin (63.), 1:2 Tim Dirkes (77.)


SV Heide-Paderborn - SV Blau Weiß Atteln 5:1
„Heute hat die Mannschaft einen guten Fußball gespielt, Ball und Gegner laufen lassen und ein gutes Pressing gezeigt. Der Sieg ist unter dem Strich verdient“, resümierte Heides Übungsleiter Helmut Hartmann. Die Rothekicker gingen nach fünf Minuten durch einen Winkelschuss von Luca D’Angelo in Front. Benjamin Law erhöhte auf 2:0 (23.), ehe Andre Spottke für Attelner Hoffnungen sorgte (40.). Diese machte Law allerdings schon eine Zeigerumdrehung mit dem 3:1 zunichte. Nach dem Seitenwechsel avancierte Law mit seinem dritten Treffer zum Mann des Tages (61.). Später unterlief Marco Backhaus noch ein Eigentor zum Endstand (80.). D’Angelo scheiterte zudem noch mit einem Strafstoß an Daniel Mantasl (75.). Attelsn Cheftrainer Frank Ewert befand. „Glückwunsch an das Siegerteam des SV Heide. Ohne das Spiel bzw. den Sieg des Gegners schmälern zu wollen, wurde diese Niederlage dadurch begünstig, dass wir heute zu viele Ausfälle im Team auf den Platz hatten und gute 50% der Spieler keine Normalform gezeigt haben. Zudem war durch das frühe 1:0 der Matchplan schon außer Kraft gesetzt und wir haben durch andauernde Unkonzentriertheit sowie anhaltende An- und Abspielfehler weitgehend dem Gegner, die Treffer selber aufgelegt und somit entschieden dazu beigetragen, dass wir dieses deutliche Endergebnis akzeptieren müssen. Unschön ist leider nur, dass bei diesem deutlichen Spielstand, unser Kapitän André Mader, vom eingewechselten Curic böse gefoult wurde und sich dazu derart unsportlich verhält, indem er sich weder dafür entschuldigt, noch den nötigen Respekt für FairPlay zeigt."

Tore: 1:0 Luca D'Angelo (5.), 2:0 Benjamin Law (23.), 2:1 Benjamin Law (40. Eigentor), 3:1 Benjamin Law (41.), 4:1 Benjamin Law (61.), 5:1 Marco Backhaus (80. Eigentor)
Besondere Vorkommnisse: Luca D'Angelo (SV Heide-Paderborn) scheitert mit Foulelfmeter an Torwart Daniel Mantasl (75.)
Aufrufe: 029.10.2017, 21:00 Uhr
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